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Aktuell

BINDEMITTEL – welcome I

Drei Künstlerinnen – drei Positionen – drei Materialen /Techniken/Medien
Eröffnung am Dienstag, 16.01.2018 um 19:00 Uhr
Angelika Hoegerl, Dorina Csiszar und Stephanie Maier zeigen in den Räumen der GEDOK was dabei heraus kommt, wenn man Bindemittel und Vernetzung reagieren lässt.

 

 

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HIMMLISCH

Adventsausstellung galerieGEDOKmuc
Freitag, 8. Dezember 2017, 18:30-21:00 Uhr
Samstag, 9. Dezember 2017 - Sonntag, 17. Dezember 2017, täglich 15:00 - 19.00 Uhr


CHRISTINE DEMMEL Schmuck, SUSANNE ELSTNER Schmuck, SUSE GÜLLERT
Schachteln, GERTRUD HAHN–STRACKE Licht + Glas, IRMGARD KURZ–MINISINI Keramik, HERTA LAMBERT Keramik, EVA LÜPS Licht–Objekte, BETTINA VON REISWITZ Ledergestaltung, BARBARA VON TAEUFFENBACH Schmuck, MONIKA VESELY Schmuck

 

 
Adventsausstellung
Freitag, 8. Dezember 2017, 18:30-21:00 Uhr
Samstag, 9. Dezember 2017 bis Sonntag, 17. Dezember 2017, täglich 15:00 bis 19.00 Uhr

CHRISTINE DEMMEL Schmuck, SUSANNE ELSTNER Schmuck, SUSE GÜLLERT Schachteln, GERTRUD HAHN–STRACKE Licht + Glas, IRMGARD KURZ–MINISINI Keramik, HERTA LAMBERT Keramik, EVA LÜPS Licht–Objekte, BETTINA VON REISWITZ Ledergestaltung, BARBARA VON TAEUFFENBACH Schmuck, MONIKA VESELY Schmuck

 

EINÄUGIGER ZUSCHAUER. PERFORMANCE FÜR DIE KAMERA.

GalerieGEDOKmuc und die Kuratorin Diana Popova (Lettland) laden ein zur:

POP UP SHOW
“EINÄUGIGER ZUSCHAUER.PERFORMANCE FÜR DIE KAMERA”

Künstlerinnen:
Judith Egger (DE)
Ina Loitzl (AT)
Vika Eksta (LV)
Rasa Jansone(LV)
Ingrīda Pičukāne (LV)
Mētra Saberova (LV)
Vivianna Maria Stanislavska (LV)

Live performances:
Augusta Laar (DE)
Penelope Richardson (DE)

Eröffnung am 11. November 2017, 19 Uhr
Dauer der Ausstellung: 11.11. 2017 – 24.11.2017

Öffnungszeiten:
Offene Abende mit der Kuratorin am 16.11, 17.11, 21.11, 24.11 von 16.00 - 19.00 Uhr
oder nach Vereinbarung: E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder Telefon: 08157 92582821

galerieGEDOKmuc
Schleißheimer Straße 61
80797 München

Die Ausstellung beleuchtet das Thema Performance für die Kamera. Dabei ist die Kameralinse der erste und manchmal der einzige Zuschauer des performativen Aktes. Dieser soll, seiner originalen Definition zufolge, in einem begrenzten Rahmen von Zeit und Raum erlebt werden, unter Einbeziehung des Performers als auch des Publikums.
Hingegen wurde mit Erfindung der Kamera ein faszinierendes Werkzeug in die Hände der Künstlern gegeben, um Performances zu gestalten, bei denen die Anwesenheit eines Publikums nicht mehr nötig war.
In dieser Pop-Up Show werden Arbeiten von Künstlerinnen aus Lettland, Deutschland, Österreich und Australien zu sehen sein, die direkt für die Kamera geschaffen wurden, zu sehen hier auf Fotografie oder auf Video.
Am 11.11. 2017 um 19 Uhr wird die Ausstellung mit einer improvisierten Fernseh-Show-Koch-Performance von Penelope Richardson eröffnet. Dabei wird die Welt der lettisch kulinarischen Kunst erkundet.

PERFORMANCES:

11.11. 2017, 19 Uhr PENELOPE RICHARDSON (Vernissage)
16.11. 2017, 19 Uhr AUGUSTA LAAR: BEST FRIENDS
Eine Performance von KUNST ODER UNFALL aka Augusta & Kalle Aldis Laar
Bringen Sie Ihr Lieblings-Objekt mit in die Galerie (Größe bis zu 25 x 25 x 25 cm).
Augusta Laar wird für dieses Objekt einen temporären besten Freund finden. 
Beide nehmen Platz auf einem Sockel und werden zusammen gefilmt.

KURATORINNENGESPRÄCH: ZEITGENÖSSISCHE KÜNSTLERINNEN IN LETTLAND
21.11.2017, 19 Uhr,  DIĀNA POPOVA

Diana Popova wird Arbeiten zeitgenössischer Künstlerinnen aus Lettland vorstellen und einen Einblick in die Geschichte lettischer Performance Kunst geben. Diana Popova arbeitet als Kuratorin für zeitgenössische Kunst am Center of Contemporary Art Riga. Als Stipendiatin der Internationalen Künstlerresidenz Villa Waldberta der Landeshauptstadt München arbeitet sie an einem Kuratoren-Austausch Projekt mit der GEDOK.

In Kooperation mit International Artist Residenz Villa Waldberta der Landeshauptstadt München.

133 Tasten - Konzert im Gasteig

6. Oktober 2017, 19.30 Uhr

Kleiner Konzertsaal im Gasteig, München

Die Münchner Pianistin und Komponistin Laura Konjetzky und die Akkordeonistin Jutta Winter präsentieren sich und ihr Instrument in einer abwechslungsreichen Tasten-Performance auf Saiten und Luft.
Eigenkompositionen für Klavier spielt die mehrfach ausgezeichnete Laura Konjetzky im ersten Teil des Konzertes. In „Räume.Strukturen.Wandel für Klavier Solo und Zuspielung“ nimmt sie die Zuhörer mit in vielfältige musikalische Räume und ermöglicht neue Klangerfahrungen an ihrem Instrument, dem Konzertflügel. Im Anschluss folgt die Uraufführung eines neuen Werkes von Laura Konjetzky.
Die Anzahl der Tasten, die Jutta Winter auf dem Akkordeon zur Verfügung stehen, ist etwas geringer. Doch was sich mit dem atmenden Klang ihres Instrumentes zaubern lässt, wird Jutta Winter in Originalkompositionen zeitgenössischer Komponisten wie Arne Nordheim, Josune Otxotorena, Toshio Hosokawa und Krzysztof Olczak zeigen. Die Komponistin Dorothee Eberhardt, Mitglied der GEDOK München, hat ihr für diesen Abend das neue Werk „d'accord“ geschrieben.
Neue Musik auf 133 Tasten im kleinen Konzertsaal am Münchner Gasteig wird veranstaltet von GEDOK München mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferates der Landeshauptstadt München und des Bezirks Oberbayern.


Eintritt 18,00 €, erm. 12,00 € über MünchenTicket und an der Abendkasse.

 

Komponistinnen im Gespräch

Gloria Coates und Laura Konjetzky stellen sich vor. Im Gespräch über ihre Arbeit, die Musik, Komposition und die Rolle von Komponistinnen heute. Im Programm Werke beider Künstlerinnen.

In der Reihe „Komponistinnen in Gespräch“ gibt es die Gelegenheit, die Komponistinnen der GEDOK München und ihre Musik in einem persönlichen Gesprächskonzert kennen zu lernen. GEDOK Mitglied Franziska Stürz moderiert den Abend und spricht mit Gloria Coates und Laura Konjetzky - zwei Künstlerpersönlichkeiten verschiedener Generationen mit ganz unterschiedlichen Kompositionsansätzen. Mit dabei: Elisabeth Weinzierl, Edmund Wächter (Flöte); Julia Walsh (Sopran), Barbara Hesse-Bachmaier (Mezzosopran), Eva Schieferstein (Klavier)

Die US Amerikanerin Gloria Coates begann bereits als Kind zu komponieren. Sie lebt schon lange in München und machte mit ihrer ersten Symphonie „Music on open Strings“ von 1973 Furore in der zeitgenössischen Musikwelt. Mittlerweile hat Gloria Coates 16 Symphonien komponiert, zahlreiche Chor- und Kammermusikwerke, Bühnen- und Filmmusiken, und ihre Werke werden bei namhaften Festivals gespielt. Sie ist eine etablierte Größe in der zeitgenössischen Musikwelt und hat sich stets auch für den deutsch-amerikanischen Kulturaustausch engagiert.

Die Münchner Pianistin und Komponistin stellt das Klavier ins Zentrum ihres kompositorischen Schaffens. Sie beschäftigt sich intensiv mit neuen Klängen und der Erweiterung des Klavierspiels um neue Elemente, wie strukturiert gesprochene Sprache oder Zusatzinstrumente. Sie ist unter anderem Trägerin des Bayerischen Kunstförderpreis (2006) und ist Stipendiatin der Villa Concordia Bamberg und mehrerer internationaler Austauschprogramme. Laura Konjetzky engagiert sich auch für Musikpädagogische Projekte und legt besonderen Wert auf die sinnliche Erfahrung durch Musik.

Moderation: Franziska Stürz

22. September 2017, 19 Uhr
Seidlvilla
Nikolaiplatz 1B
80802 München

Im Programm Werke von beiden Komponistinnen
Eintritt: 10,- Euro

Jokerspiel

Eine Veranstaltung der Reihe
Texte & Töne der GEDOK München

Mittwoch, den 27.9.2017
um 19.30 Uhr in der Seidlvilla
Nikolaiplatz 1b, München

Schöne neue Welt? Wir werden leben, arbeiten, lieben? Klar! Bloß wie? Smart, automatisiert, optimiert? Ist das die Zukunft? Welchen Joker ziehen wir?
In Texten und Tönen wagen und werfen die Autorinnen Sarah Ines und Ulrike Budde mit der Pianistin Masako Ohta Blicke in die Glasfaserkugel.
Zwischen Chaos und Struktur, gestern und heute, Form und Funktion, Städten und Inseln, Experiment und Mainstream. Mit Texten und Tönen. In Poesie, Prosa und Performance.

Eintritt: 10,00 €, ermäßigt 8,00 €

Jahresausstellung 2017 GEDOK München Bildende Kunst

"Von Angesicht zu Angesicht" - Künstlerinnen im zeitgenössischen Selbstporträt

Spätestens wer einen neuen Ausweis benötigt, wird mit der Frage nach dem eigenen Abbild konfrontiert. Das Foto sollte zwar primär der Identifizierung durch Behörden dienen, kann man sich aber mit der eigenen Ablichtung auch selbst identifizieren? In der heutigen Zeit mit ihrem Drang zur Selbstinszenierung und Selbstvermarktung ein sehr aktuelles Thema.

Auch in der Kunst ist das Selbstporträt  nicht nur eine Bühne der Selbstdarstellung, sondern fordert stets auch eine harte Konfrontation mit sich selbst. Es geht um Selbstbewusstsein, Selenspiegel, sich in Szene setzen und Identitätssuche - von Angesicht zu Angesicht.

Dem Thema hat GEDOK daher ihre Jahresausstellung 2017 gewidmet. Die Künstlerinnenorganisation wählt alljärlich einen neuenOrt für ihre Jahresausstellung aus, dieses Jahr ist sie zu Gast in Wassberburg. 17 Künstlerinnen der GEDOK München, sowie drei Gastkünstlerinnen der AK 68 und fünf Jurorinnen zeigen in der Galerie im Ganserhaus in Wasserburg eine Ausstellung mit vielen Gesichtern.

Ausstellungseröffnung: 23. September 2017, 18 Uhr

pdfHier die Eröffnungsrede der 1. Vorsitzenden Friedel Schreyögg zur Ausstellungseröffnung

Öffnungszeiten: 24. September bis 22. Oktober 2017, Donnerstag bis Sonntag, 14 - 19 Uhr

Galerie im Ganserhaus - Schmidzeile 8 - Wasserburg am Inn

Cadernos

Eröffnung: Freitag, 15. September 2017, 19.00 Uhr
Hefte und Bücher von brasilianischen und deutschen Künstlerinnen

Deutschland:
Natalie Fari, Reinhild Gerum, Anna Handick, Stefani Peter, Brigitte Schwacke, Marianne Stüve, Berit Klasing
Brasilien:
Damara Bianconi, Margot Bordeaux, Selma Daffre, Ana Cristina Mendes, Coca Rodrigues, Leila de Sarquis, Maria Villares

Der Verein Ponte Cultura e.V. lud im März 2017 brasilianische und deutsche Künstlerinnen zur gemeinsamen Arbeit ein. Mitten im atlantischen Regenwald – Mata Atlántica – konnten die Künstlerinnen arbeiten und die Werke danach im Espaҫo NEXUS in São Paulo präsentieren. Die GEDOK München, die es sich zur Aufgabe macht, ganz besonders den internationalen Austausch zu fördern, zeigt die erweiterte Ausstellung nun in ihren Räumen, um auch in München dieses Exempel interkultureller Kommunikation sichtbar zu machen.

Öffnungszeiten: Sa – So, 16. – 17.09.2017, 14.00 – 18.00 Uhr

In Kooperation mit Ponte Cultura e.V.

J428 Tikkurila, Aussicht. Farbmuster des Küchenschrankes.

Landschaft in Ruovesi

 Tiina Lamminen

Dauer der Ausstellung: 27.09. – 26.10.2017
Öffnungszeiten: Mo – Fr, 10.00 – 13.00 Uhr

Die Künstlerin Tiina Lamminen zeigt in ihrer Ausstellung Arbeiten, die innerhalb eines von ihr initiierten Projektes zum Thema Landschaft um Ruovesi im Westen Finnlands entstanden sind.
Das Projekt erstreckt sich über mehrere Jahre und beinhaltet neben der freien künstlerischen Arbeit, die zum Teil in Symposien und Künstlerresidenzen stattfindet, auch kunstgeschichtliche Seminare, mehrere Ausstellungen sowie die
Zusammenarbeit und den Austausch von finnischen, deutschen und ungarischen Künstlerinnen. Der Landschaftsbegriff wird dabei erweitert auf die Entwicklung und das Erscheinungsbild der Kulturlandschaft unter besonderer Beachtung,
dass Künstlerinnen zu verschiedenen Zeiten verschiedene Blickwinkel gehabt haben.

pdfHier finden Sie die Eröffnungsrede der 1. Vorsitzenden Friedel Schreyögg zur Vernissage.

Leben am Fluss

Young-Eun Chang, Germanistin / Südkorea
Regina Dalkalacheva, IIllustratorin / Bulgarien
Reinhild Gerum, Künstlerin / München
Fan Zhang, Germanistin / China

 

Vorstellung des gemeinsamen Künstlerbuches und Darstellung des Projekts am 28. Juli 2017 um 19 Uhr

Wissenschaft und Kunst begegnen sich bei diesem Projekt. Young-Eun Chang aus Seoul und Fan Zhang aus Shanghai sind beide als Professorinnen für Germanistik in ihren Wohnorten tatig. Zusammen mit Regina Dalkalacheva aus Sofia und Reinhild Gerum aus München, beide bildende Künstlerinnen, gestalten sie ein gemeinsames Dokument über ihre Erfahrungen mit den Flüssen, die durch ihre Städte fließen. Das gemeinsame Leporello soll Anregung sein, über den Umgang mit dem Fluss in den verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten nachzudenken.

Das Künstlerbuch kann auch am 30. Juli  von 14 -18 Uhr besichtigt werden.

mutual – Debütantin Keiyona Constanze Stumpf

Eröffnung am 20. Juni 2017 um 19 Uhr

galerieGEDOKmuc
Dauer der Ausstellung: 21.Juni bis 2.Juli 2017

„Wie die Linie beim Zeichnen aus der Hand zu fließen scheint, umspielt die Bildhauerin ihr Innerstes mit dem Material ihrer Wahl, um den ewig neu zu begründenden Kraftschluss des Menschen mit seinem Ursprung zu suchen.
So entstehen Räume wie begehbare Perlen und Ornamente als Spiegel des Unbewussten.“ (Markus Karstieß)

Öffnungszeiten: Di-Do 10-14 Uhr

Sonderöffnung: 22. Juni, 16-20 Uhr
Künstlerin ist anwesend

Finissage: 2. Juli, 14-18 Uhr
Künstlerin ist anwesend

Ayako Koike (Detail)

welcome:we_will_come

Anja Callam
Ayako Koike
Phoebe Lesch

Eröffnung am 25.04.2017 um 19 Uhr
Dauer der Ausstellung: 26.04. bis 18.05.2017

Die Künstlerinnen präsentieren sich und ihre Arbeiten erstmalig im Rahmen der galerieGEDOKmuc.

Es verbinden sich die Öl- und Acrylmalereien von Ayako Koike mit graphisch-keramischen Arbeiten von Phoebe Lesch und installativen Objekten von Anja Callam. Jede Künstlerin bewegt sich dabei in ihrem ästhetischen Kontext und zeigt ihre Wege auf -  auch in ein neues Netz.

Geöffnet: Di und Do 10 – 18 Uhr, Fr 17 – 19 Uhr
Gegebenfalls sind auch spezielle Treffen, Führungen und Öffnungszeiten nach Vereinbarung möglich, Kontakt unter 0176 64160068.

Finissage am 18.05.2017 um 19 Uhr (mit Performance von Anja Callam)

Internationaler Frauentag "FEEN SPIELEN VERRÜCKT"

Es lesen Ulrike Budde, Ursula Haas, Sarah Ines, Sabine Jörg, Augusta Laar, Alma Larsen, Katharina Ponnier, Gunna Wendt, Barbara Yurtdas

Sonntag 30. April 2017 um 19 Uhr in der galerieGEDOKmuc

Dreimaldrei machen neun. Dating-Apps, Wellness, Scheidungsraten – wollen wir in unserem modernen Leben noch etwas von Feen, Hexen, Zauberinnen? In Märchen und Sagen haben wir früher mächtige, Furcht einflößende oder liebreizende Frauen kennengelernt, die alles Mögliche konnten, was wir selbst nie fertigbrachten: jemanden festkleben lassen oder gleich umbringen, Gold regnen, Prinzen vorbeischicken. Zur literarischen Walpurgisnacht schauen sich neun Literatinnen der Gedok München einige dieser Frauengestalten genauer an: wieso wird die Schwiegermutter zur bösen Frau? Wen strafen die Fanes? Frau Holle: wofür verhängt sie die drakonischen Strafen auf Pechmarie? Und was genau ist die Botschaft der 13. Fee an Dornröschens Elternhaus – und an uns?

Ein magischer Salon mit neun Porträts, neun Blicken auf weibliche Prototypen, die nicht gestorben sind, sondern uns vielleicht zu einem Blick auf’s eigene Spiegelbild einladen. Oder wollen wir alle immer lieb sein? Wollen wir das wirklich?

 

 

Nadine Loës

welcome

Anna Kiiskinen
Yuliia Koval
Nadine Loës

Eröffnung am 28. März 2017 um 19 Uhr
Dauer der Ausstellung: 28.03. bis 13.04.2017

Die neu aufgenommenen Künstlerinnen der GEDOK München stellen sich vor:

Anna Kiiskinen zeigt Malerei von Elementen der Natur, oft gespiegelt auf einem Fenster oder auf Wasser.
Yuliia Koval arbeitet an der Wirkung von Farbe im Raum, ihre Wandarbeiten fordern einen direkten Dialog mit dem Betrachter.
Die Fotografin Nadine Loës begleitete das sehr leise Theaterensemble „Moment mal, bitte!“ bei der Arbeit.

Geöffnet: Di und Do 10 - 14 Uhr
Mi bis Fr 17 - 20 Uhr

Finissage am 13.04.2017 um 19 Uhr

Tilman Riemenschneider und die spätgotische Plastik in Süddeutschland

Ausstellungsführung mit Frau Dr. Tietz-Strödel

Dienstag, 25. April, 11:15 Uhr, Bayerisches Nationalmuseum

Das Bayerische Nationalmuseum besitzt in einem vor 100 Jahren eingerichteten Sondersaal die bedeutendste Sammlung von Werken des spätmittelalterlichen Bildschnitzers Tilman Riemenschneider. Da dieser bereits zu Lebzeiten einen glänzenden Ruf hatte, führte er eine große Werkstatt.

Weiterlesen: Tilman Riemenschneider und die spätgotische Plastik in Süddeutschland

Equal Pay Day

Initiatorin für den EPD 2017 ist die Stadtratskommission zur Gleichstellung von Frauen zusammen mit dem BPW Club München und dem Stadtbund Münchner Frauenverbände. In dem Aktionsbündnis sind auch die Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München, die Frauenorganisationen der Parteien, des DGB, die Münchner Frauennetzwerke und viele andere Frauenorganisationen vertreten.Auch die GEDOK München ist als Teil des Netzwerkes aktiv dabei.

schmuck und hülle // jewelleryincase

Über die Ästhetik des Anderen

Vier mal zwei mal zwei ist die neue Formel der Angewandten Künstlerinnen der GEDOK München im Rahmen der „Handwerk & Design“ – auf der Internationalen Handwerksmesse als Teil der Sonderschau SCHMUCK und des Rahmenprogramms der Münchner Schmucktage / Munich Jewellery Week. Als Tandem-Ausstellung präsentieren zwei Gruppen mit jeweils vier Künstlerinnen-Paaren auf der IHM und in der galerieGEDOKmuc ihre Arbeiten zum Thema Schmuck und den ihn umgebenden Raum.

8. bis 14. März 2017

Weiterlesen: schmuck und hülle // jewelleryincase

Postwar: Kunst zwischen Pazifik und Atlantik, 1945-1965 Teil II

Ausstellungsführung mit Frau Dr. Tietz-Strödel


Die zweite Führung in dieser Ausstellung umfasst die Kapitel "Neue Bilder des
Menschen", "Realismen", "Konkrete Visionen".


Dienstag, 14. Februar, 10:45 Uhr, Haus der Kunst

Weiterlesen: Postwar: Kunst zwischen Pazifik und Atlantik, 1945-1965 Teil II

20 Positionen

Akademie für Politische Bildung Tutzing
Buchensee 1, 82327 Tutzing

Eröffnung am 23. Juni 2016, 19 Uhr

Begrüßung:
Prof. Dr. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing
Waltraud Waldherr, 2. Vorsitzende der GEDOK München e.V.
Musik:
Monika Olszak und Barbara Jungfer
Kuratorinnen:
Inge Kurtz und Penelope Richardson

Dauer der Ausstellung: Juni 2016 bis Juni 2017 

Mo-Fr 8-17 Uhr

Gefördert durch Landeshauptstadt München, Bezirk Oberbayern,
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Auf Reisen

Simone Braitinger
Katja Fischer
Elisabeth Heindl
Brigitte Heintze
Jessica Kallage-Götze

Die Künstlerinnen präsentieren Arbeiten, die im Rahmen des »Artist in Residence« Programms 2015 und 2016 der GEDOK München e.V. in Bulgarien und Finnland entstanden sind.

Eröffnung am Dienstag, den 17. Januar 2017, 19 Uhr

Weiterlesen: Auf Reisen

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