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Aktuell

SPECTRUM

ELISABETH DRUDE · STEPHANIE KIESLINGER  · GERTI MACHACEK 

Drei Schmuck-Künstlerinnen stellen sich als neue Mitglieder der Sparte Angewandte Kunst vor.

galerieGEDOKmuc 
Schleißheimer Straße 61, 80797 München 

Ausstellung von 11. bis 25. Oktober 2024 
Vernissage: Donnerstag, 10.10.2024, ab 16 Uhr 
Finissage: Freitag, 25.10.2024, ab 16 Uhr 
Öffnungszeiten: Di - Fr, 15 - 18 Uhr 

Elisabeth Drude folgt bei ihren Arbeiten einem konzeptionellen Ansatz. Für sie ist Schmuck weit mehr als bloße Zierde – er dient als Medium, um Geschichten zu erzählen und die Beziehung zwischen Träger:in und Objekt zu hinterfragen. Durch die Verwendung unerwarteter Materialien stellt sie konventionelle Vorstellungen von Schönheit und Wert in Frage und regt dazu an, Schmuck in einem erweiterten, künstlerischen Kontext wahrzunehmen. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Wien. www.elisabethdrude.com

Gerti Machacek Ihr Schmuck ist stark am Körper orientiert, an Bewegung und Perspektivenwechsel, als Metapher des Lebendigen. Trotz verschiedener Materialien fasziniert und erfreut die durchdringende Klarheit die Träger:innen. In ihren Ideen verschränken sich figurative Entwicklung, architektonische Entfaltung und vielschichtiger Humor auf spannende Weise. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Wien. www.gertimachacek.com

Auch Stephanie Kieslinger arbeitet konzeptionell. Ihr Schmuck aus Metall erzeugt besondere visuelle Effekte durch farbige Elemente und Oberflächen. In Ausschnitten aus ihren Fotografien greift sie schmuckbezogene Themen auf, aber auch solche, die Elemente des Absurden beinhalten. Mit Ready-made-Arbeiten erschafft sie besonderen Schmuck aus alltäglichen Dingen. In ihrem Werk verarbeitet sie, was sie im Leben beeindruckt und beschäftigt, und macht es sichtbar. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Penzberg. www.steffikies.com

 

Notturno

Literarisch-Musikalische Veranstaltung Texte & Töne am 17.09.2024 um 19 Uhr

Sabine Jörg · Serena Chillemi · Gisela Corleis
Gisela Corleis und Sabine Jörg erkunden auf verschiedene Weise Nacht, Schlaf und Erinnerung.
Serena Chillemi improvisiert am Klavier musikalische Landkarten.

Prosa und Lyrik zum Thema „Orpheus in der Unterwelt und zur Schlaflosigkeit“

am Dienstag, 17.09.2024 um 19 Uhr

Zenzl Müsam Saal
Seidlvilla, Kulturzentrum Schwabing, Nikolaiplatz 1 b, 80802 München

Eintritt 10 / 8 Euro
Tickets an der Abendkasse ab 18.30 Uhr

 

Trouble in Paradise

Ausstellung vom 06.-28.09.2024

Sabine Jörg · Claude Jones · Masako Ohta · Anne Pincus · Katharina Ponnier · Iris Schabert

Vernissage 05.09.2024 ab 18 Uhr mit kurzer Lesung von Sabine Jörg um 19 Uhr

Veranstaltung 25.09.2024, 19 Uhr
Musik Performance über die Göttin Kali — Masako Ohta am Taishogoto und indischen Harmonium / mit kurzer Lesung von Katharina Ponnier.

galerieGEDOKmuc
Öffnungszeiten: Di - Sa, 15 - 18 Uhr

Das Paradies – ein Sehnsuchtsort, den es zu hegen und zu pflegen gilt. Unbehagen im Paradiesgärtle: Wird aus der Utopie gar ein Alptraum? Was, wenn der Mensch nicht bloß Früchte genießt, sondern die Schöpfung selbst verzehrt? Ein interdisziplinärer Diskurs mittels Klang, Sprache, Farbe und Form.

Sabine Jörg
In dem Labor des geldgierigen Wissenschaftlers Dr. Abel läuft ein mieses Spiel. Es geht um menschliche Ersatzteillager und die Grenzen des Machbaren. Sabine Jörg präsentiert einen Auszug aus ihrem Theaterstück „Geklontes Glück.“ Für dieses Projekt verfasste sie auch ein Gedicht zu dem Satz: „Was, wenn der Mensch die Schöpfung selbst verzehrt?“ Sabine Jörg ist Autorin und künstlerische Fotografin. www.sabine-joerg.de

Katharina Ponnier hat mehrere Lyrikbände und drei Romane veröffentlicht. In ihren Gedichten kommt so manches Mal die Sorge zum Ausdruck, dass sich unser Paradies, nämlich die blühende Natur verwandelt und, wenn wir nicht aufpassen, vor unseren Augen entschwindet.

Claude Jones erstellt Mixed-Media-Zeichnungen und -Skulpturen, die mit Anthropomorphismus, Narration und Ironie unsere problematischen Beziehungen zu anderen Tieren untersuchen. Ihre weichen Farben und dekorativen Elemente, kombiniert mit einer illustrativen Ästhetik, suggerieren Kinderbuch-Fantasiewelten, verbergen jedoch oft ein düsteres Element. www.claudejones.com

Anne Pincus beschäftigt sich in ihrer Malerei mit unserer Wahrnehmung von Bedrohung, Sehnsucht und Vergänglichkeit. Durch ihre langjährige Beschäftigung mit dem Wald sind Waldbrände ein perfektes und zugleich trauriges Symbol für diese drei Aspekte. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit sind Gärten als Darstellung und Kommentar zu unserer sich ständig verändernden Vorstellung vom Paradies. www.annepincus.net

Masako Ohta “Sie ist eine Poetin des Klaviers” Münchner Feuilleton
Inspiriert von der Göttin Kali, die vielschichtige Paradiese in sich trägt, musiziert sie auf ihrem indischen Harmonium und begleitet die Texte und Kunstwerke der lebenden Göttinnen. www.masako-ohta.de

Iris Schabert
Mit Themen, die zunächst auf Ablehnung stoßen wie überdimensionale Nissen, bringt sie das idealisierte Naturverständnis durcheinander. Während das Ei für Leben, Geburt und Perfektion steht, verkörpert die Nisse eine unkontrollierbare Natur, die Ausbreitung von Parasiten und kann gleichzeitig als Metapher unserer eigenen zerstörerischen Auswirkungen auf die Umwelt gesehen werden. www.irisschabert.de

Salute!

Die Fachgruppe Angewandte Kunst der GEDOKmünchen lädt herzlich ein zu ihrer Sommer-Ausstellung "Salute!"


galerieGEDOKmuc
Eröffnung am Freitag, 12.7.2024 von 16 bis 19 Uhr
Ausstellung 13.-26.7.2024, Di-Fr, 15 bis 18 Uhr

Der italienische Trinkspruch wünscht Gesundheit, Wohlsein und ist verbunden mit dem Lebensgefühl der Leichtigkeit! 

Wir zeigen ausgewählte Arbeiten aus den Bereichen Schmuck, Keramik, Glas, Textilien und Papier von Christine Demmel, Elisabeth Drude, Heidi Greb, Suse Güllert, Heigert & Möbs, Gertrud Hahn, Herta Lambert, Gerti Machacek, Irmengard Matschunas, Kirsten Plank, Eva Raiser-Johanson, Gottlinde Singer, Barbara v. Taeuffenbach, Ulrike Umlauf-Orrom

Sonderöffnung zu „KUNST im KARRÉE" in Schwabing und Maxvorstadt: Samstag 20.7. und Sonntag 21.7.2024 von 12 bis 20 Uhr
Galerie-Fensterausstellung 27.7. bis 11.8.2024

...und fressen ihn die Raben

Das Spiel mit dem Zeug live on Stage

16.06.2024, 20 Uhr
Im Stadttheater, Residenzstraße 66, 86633 Neuburg an der Donau

– von traditionell bis künstliche Intelligenz, von spätromantisch bis Punk.
Im Rahmenprogramm zur Jahresausstellung der GEDOK München e.V. gestalten fünf Künstlerinnen in bewegten Worten, Klängen und Bildern einen performativen Kunstabend im Theater. 

Kuratiert von Erika Kassnel-Henneberg

Eva Gold (Stimmperformance)
Miku Nishimoto-Neubert (Klavier) 
Monika Olszak (Flöte)
Susanne Weinhöppel (Gesang, Harfe)
Erika Kassnel-Henneberg (Video)

 

 

Gertrud von Winckler: Spiel Ball, 2024

Spiel Zeug

Jahresausstellung der GEDOKmünchen 15.06.-14.07.2024
Eröffnung am 14.06., ab 18 Uhr mit Begrüßung durch Bürgermeister der Stadt Neuburg, Eröffnungsrede von Elke Böcker und Soundperformance von Lina Zylla

Städtische Galerie im Fürstengang
Amalienstraße, 86633 Neuburg an der Donau, Eintritt frei. 

Öffnungszeiten: Do, Fr: 17-19 Uhr, Sa, So, Feiertag 11-19 Uhr, am Sonntag 16.06.2024 bis 20 Uhr

Spielzeug gibt es vermutlich schon, seit es Menschen gibt. Von einfachen ersten Formen wie Steinen, Holzstücken, Knochen oder groben Tonpuppen der frühen Steinzeit bis zu den hochtechnisierten Spielgeräten der Gegenwart – gespielt wurde immer. Viele Künstler:innen beziehen die spielerische Interaktion des Betrachters in ihre Kunst ein und schaffen damit sich immer wieder verändernde Zustände. Nicht das Objekt selbst ist dabei wichtig, sondern die sich stetig verändernde Prozessualität und die Wahrnehmungen, die hierdurch generiert werden. 29 GEDOK Mitglieder gehen mit dem Thema in künstlerische Auseinandersetzung durch Installation, Malerei, Video, Fotografie und Objekten.

Mit: Luisa Banov · Ursula Bolck-Jopp · Julia Bugram · Krisztina Dózsa-Farkas · Dorothea Dudek · Renate Gehrcke · Sabine Groschup · Xenia Hartok · Elisabeth Heindl · Claude Jones · Carmen Kordas · Brigitta Maria Lankowitz · Patricia Lincke · Antje Lindner · Dasha Minkina · Carmen Nöhbauer · Iris Nölle-Wehn · Ulrike Prusseit · Penelope Richardson · Anni Rieck · Kathrina Rudolph · Nina Seidl-Herrmann · Charlotte Simon · Julia Smirnova · Rose Stach · Ursula Steglich-Schaupp · Gabriele Stolz · Janina Totzauer · Gertrud von Winckler

 

 

anGEDOKt III - Blößen

Simone Fezer · Mariella Kerscher · Olga Wiedenhöft

Ausstellung 7.-30. Juni 2024

galerieGEDOKmuc
Di-Fr, 15-18 Uhr
Sa nach Vereinbarung
So geschlossen

Dies ist die dritte und letzte Kooperationsaussstellung im Rahmen von anGEDOKt zwischen den Regionalgruppen Hamburg und München: Die drei Künstlerinnen arbeiten mit dem Zyklus von Wachstum und Verfall. Ihre Arbeitsweisen greifen ineinander und entwickeln ein Ökosystem. In der Auflösung geht es um die Grenzen des Individuums und des Individualismus, um Fragen der Interaktion und Teilhabe. Wie finden wir unseren Platz als Teil der Natur und Gemeinschaft? Sich eine Blöße geben.

Mariella Kerscher (Gedok München) arbeitet an Mischungen mit nährenden Flüssigkeiten, wie z.B. Muttermilch, Plazentablut, Wasser, Öl, Honig […] auf Papier und zeigt in einem Video Muttermilch unter dem Mikroskop. Mariella Kerscher studierte an der AdbK München, sie lebt und arbeitet in München.

Olga Wiedenhöft (Gedok München) zeigt Fotografien auf Aludibond, die ihre Arbeit mit Fleisch und dem jungen weiblichen Körper dokumen-
tieren. Olga Wiedenhöft hat an der AdbK München studiert (Diplom 2013 bei Prof. Günther Förg). Sie lebt und arbeitet in München.

Simone Fezer (Gedok Hamburg) zeigt erdig verkrustete Glasobjekte, gefüllt mit lebenden Pflanzen. Sie werden nach der zur Eröffnung stattfindenden
Performance abgelegt und installiert. Die Künstlerin arbeitet häufig mit Materialien, die während des 
Ausstellungszeitraums eine Transformation durchlaufen und so zu Akteuren werden.

Die Besucher*innen werden gebeten für die Performance zur Vernissage aam 6. Juni 2024 (19-21 Uhr) kleine frische Lieblingspflanzenteile (Blumen, Gräser, Blätter oder sehr kleine Zweige von Büschen oder Bäumen) mitzubringen.

Die Ausstellungen "anGEDOKt" werden aus den Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Projekts Verbindungslinien BBK Bayern beauftragt.

 

Dorothea Frigo : 1949-2024

Dorothea Frigo lebte in München. Sie studierte Bildhauerei an der AdBK München, erhielt zahlreiche Stipendien, u.a. am Goethe-Institut in Hyderabad, an der Prinzregent-Luitpold-Stiftung in München und war Artist in Residence am Goethe-Institut in Jakarta. Schon als junge Bildhauerin war sie in der Frauenbewegungverwurzelt. Seit vielen Jahren war sie Mitglied der GEDOK München e.V..

Ihr Werk umfasst Installationskunst, Objektkunst sowie Kunst am Bau und im öffentlichen Raum. Werke waren an zahlreichen bedeutenden Ausstellungsorten zu sehen und befinden sich in öffentlichen Sammlungen, darunter in der Bayerischen Staatsgemäldesammlung.

Dorothea Frigo wurde 2010 mit dem Seerosenpreis der Stadt München und 2018 mit dem Dr.-Theobald-Simon-Preis der GEDOK ausgezeichnet. 

Über ihre Arbeit sagt Dorothea Frigo selber: "Grundlegend für meinen Arbeitsansatz und das Selbstverständnis als Bildhauerin ist es, einfache Materialien ..... mit künstlerischen Verfahrensweisen visuell so zu transformieren, dass ihnen eine immaterielle Dimension hinzugefügt wird, ohne die materielle Ausgangsebene zu verleugnen. Diesen transformatorischen Übergang mit den Mitteln der Kunst zu erzeugen und eine Verdichtung und Einheit von Form, Inhaltund Material zu erreichen, ist Antrieb für alle meine Arbeiten." —Antje Soléau (textilkunst international 3/2019) 

dorothea-frigo.de

CAELI ET TERRA – mit Leib und Seele

Zum Muttertag Werke aus sieben Jahrhunderten. 
Kirchenkonzert am 12. Mai 2024, 19 Uhr

Kath. Pfarrkirche St. Stefan
Sonntag 12. Mai 2024, 19 Uhr
Bahnhofstraße 20, 82166 Gräfelfing

Eintritt frei – Spenden willkommen

Marcia Lemke-Kern
Sopran (GEDOK Hamburg)
Kerstin Petersen Orgel (GEDOK Hamburg)
Stephanie Kocher Viola (GEDOK München)
Narine Khachatryan Orgel (GEDOK München) 

Was verbindet Nord und Süd, Himmel und Erde, Wort und Ton, Leib und Seele? Diesen Fragen gehen Musikerinnen der GEDOK Hamburg und München im musikalischen Austausch nach. Es erklingen Werke von Komponistinnen und Komponisten vom Mittelalter bis heute. 

Programm:
Neidhart von Reuenthal (ca. 1180-1240) Maienzit
Georg Friedrich Händel (1685 -1759) Meine Seele hört im Sehen HWV 207
Makar Yekmalian (1856-1901) Amen, Vater Heilig
Thea Musgrave (*1928) Psalm 147 
Thea Musgrave (*1928) A La Esperanza 
Cécile Chaminade (1857-1944) Meditation op. 76 Nr. 6 
Reynaldo Hahn (1875 - 1947) À Chloris
James Simon (1880-1944) Es rauscht durch unseren Schlaf...
Narine Khachatryan (*1979 ) Lamento for Arzach 
Johann Sebastian Bach (1685 -1750) Die Seele ruht in Jesu Händen
Ruth Schonthal (1924-2006) Visione Sanctissima
Peter Michael Hamel (*1947) Bewusster Moment
Improvisation Nord-Süd-Gefälle

Im Rahmen des Projektes anGEDOKt : Nord-Süd-Gefälle
mit Werken von Barbara Henning und Barbara Höfer, 10. Mai bis 2. Juni 2024, in der galerieGEDOKmuc, Schleißheimer Straße 61, 80797 München

 

Julia Smirnova: Horse in the flower pot

Fleischlose Wesen

Visuelle und konzeptionelle Arbeiten von Künstlerinnen der GEDOKmünchen

„Was hab´ ich davon `ne Frau zu sein, wenn ein fleischloses Wesen den Rumpf mir sprengt?“
 „Was hab´ ich davon, ein Mensch zu sein, wenn wir Tage im Bernstein verwahren?“
(Textpassagen aus dem Song „Wind“ von Charlotte Brandi und Dirk von Lowtzow)

Diese Textpassagen haben die Künstlerinnen des Fachbereiches Bildende Kunst der GEDOKmünchen angeregt zu den Fragen:
Was sind wir? Wer wollen wir sein? Was bedeutet es, ein Mensch zu sein?

Der Titel „fleischlose Wesen“ hat eine große bildnerische Kraft und bietet neben den in dem Lied besungenen Pflanzen viele Interpretationsmöglichkeiten: Geister, fantastische Wesen, Engel; auch künstliche Wesen wie Roboter (haben Roboter ein Wesen?); Licht- und Schatten-, ja sogar Nebelgestalten; Erscheinungen im Traum oder in Trance; erdachte und erfundene Figuren aus Theater, Film, Literatur oder Musik.

Künstlerinnen:
Ruth Effer, Ana Feiner-Žalac, Renate Gehrcke, Reinhild Gerum, Cordula Hofmann-Molis, Ludowika Huber, Carmen Kordas, Gisela Krohn, Inge Kurtz, Iris Nölle-Wehn, Ulrike Prusseit, Nina Radelfahr, Eva Raiser-Johanson, Penelope Richardson, Martina Salzberg, Katharina Schellenberger, Doro Seror, Julia Smirnova, Katarina Sopĉić, Ursula Steglich-Schaupp, Gabriele Stolz

 


Akademie für Politische Bildung Tutzing, Buchensee 1, 82327 Tutzing
Eröffnung: 16. Mai 2024, 19 Uhr

Begrüßung: Prof. Dr. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung und
Annette Niessen, GEDOK München e.V.
Musik: Barbara Hesse-Bachmaier (Gesang) und Monika Olszak (Querflöte & Saxophon)
Organisation: Gisela Krohn, Penelope Richardson
Kuratorin: Katharina Schellenberger


Die Ausstellung ist bis Mai 2025 im Erdgeschoss der Akademie für Politische Bildung zu sehen: Mo-Do von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr sowie am Fr von 9 bis 12 Uhr. Der Eintritt ist frei.

www.20positionen.wordpress.com

 

anGEDOKt II - Nord-Süd-Gefälle

Die GEDOK München e.V. lud zur Kooperation mit Künstlerinnen der GEDOK Hamburg. Drei spannende Ausstellungen werden 2024 sichtbar sein. Die zweite Ausstellung ist mit Barbara C. Henning (GEDOKmünchen) und Barbara Lorenz Höfer (GEDOK Hamburg)

Ausstellung 10. Mai - 2. Juni 2024

galerieGEDOKmuc
Di-Fr, 15-18 Uhr
Sa nach Vereinbarung

Die beiden Künstlerinnen setzen sich intensiv mit der Problematik kultureller Unterschiede zwischen dem Norden und dem Süden Deutschlands auseinander. Heimelige Gefühle, die mit den verschiedenen Dialekten und Sprachen der beiden Regionen verbunden sind, werden durch die ausgewählte Materialität dargestellt. Es werden zudem verschiedene sprachliche Missverständnisse und Kommunikationsbarrieren aufgezeigt, um ein Bewusstsein für die Herausforderungen des interkulturellen Austauschs zu schaffen.

Barbara C. Henning – GEDOK München – ihre künstlerische Gestaltung ist immer eine Intervention, ein Eingriff in den architektonisch-räumlichen Bestand. Sie kann das Gegebene unterstützen oder auch dominant verändern. Vorgefundenes kann weiter entwickelt werden, Neues entsteht durch Intervention. Historische Bezüge zum Baubestand, sowohl inhaltlich als auch formal, bilden die Grundlage für eine gestalterische Auseinandersetzung. 

Barbara Lorenz Höfer – GEDOK Hamburg – Im Zentrum ihrer künstlerischen Arbeiten steht seit einigen Jahren der Begriff Heimat. Im Werk Höfers wird Heimat einmal aus der Perspektive einer Flüchtlingsfamilie untersucht: Was bleibt, was kommt mit, wer entscheidet darüber? Die andere Perspektive ist Heimat im Sinne von Kirche. An dieser Stelle hinterfragt Lorenz Höfer in diversen künstlerischen Arbeiten das System Kirche.

Im Rahmen der Ausstellung:
Musikerinnen der GEDOK Hamburg und GEDOK München laden zum Konzert CAELI ET TERRA – mit Leib und Seele, am 12. Mai 2024, 19 Uhr, in die Kath. Pfarrkirche St. Stefan, Bahnhofstraße 20, 82166 Gräfelfing 

Die Ausstellungen "anGEDOKt" werden aus den Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Projekts Verbindungslinien BBK Bayern beauftragt.

Sonderpreis "Jugend musiziert"

Der Jugend-musiziert Sonderpreis der GEDOK München geht an das Münchener Lied Duo Julia Bastian (Mezzosopran) und Linda Birkenmaier (Klavier) in der Altersgruppe IV (15-16 Jahre) für die herausragende Interpretation der Werke von Komponistinnen

Zum zweiten Mal hat die GEDOK München im Jugend musiziert Regionalwettbewerb 2024 den Preis für die beste Interpretation des Werkes einer Komponistin ausgelobt.

Beim Preisträgerkonzert am 2. März 2024 wurde das Münchner Lied Duo Julia Bastian (Mezzosopran) und Linda Birkenmaier (Klavier) damit ausgezeichnet.

Das Duo hatte gleich mehrere Werke von Komponistinnen im Wettbewerbsrepertoire und überzeugte die Jury mit seiner herausragenden Darbietung. Im Preisträgerkonzert präsentierten sie zwei Lieder von Fanny Hensel und Nadia Boulanger. Das Duo erhielt einen ersten Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb, sowie den ausgeschriebenen Sonderpreis der GEDOK München. Die GEDOK München gratuliert Julia Bastian und Linda Birkenmaier zu ihrem Erfolg und engagiert die jungen Künstlerinnen für das GEDOK Konzert am 15. Dezember 2024 im Kleinen Konzertsaal im Gasteig, Rosenheimer Straße, bei dem Kammermusik mit Werken von Komponistinnen auf dem Programm steht.

Franziska Stürz
Fachbeirätin Musik der GEDOK München

Presence and the void

welcome I

Ausstellung vom 12.04.-04.05.2024
mit Luisa Banov · Lena Nikcevic ·  Vera Nowottny · Ayala Shoshana Guy · Veronika Spleiss

galerieGEDOKmuc
Eröffnung 11.04., 18 Uhr
Di bis Sa 15 – 18 Uhr

In den Arbeiten der fünf neuen Mitgliedern sehen wir eine Gegenüberstellung von greifbarer Präsenz und beabsichtigter Leere. Das Greifbare strahlt eine Vitalität aus, während die Leere, gezeigt durch minimalistische Techniken, negativen Raum, oder ein Gefühl der Einsamkeit oder Verlusts, als überzeugender Kontrapunkt steht. Diese Werke regen zum Nachdenken darüber an, was übrigbleibt, wenn das Greifbare wegfällt. Kuratiert von Anne Pincus und Claude Jones.

Luisa Banov „Mein Interesse liegt im Bereich der Malerei, Zeichnung, situativen und installativen Malerei. In verschiedenen Arbeitsserien bearbeite ich Themen, die mich zu jeweiligen Zeitpunkten beschäftigen. Diese können sowohl persönlicher als auch kollektiver Natur sein. In der Serie „Räume“ möchte ich mit minimalen Mitteln und sorgfältig ausgewählten Materialien ein Feld der Stille, Leere und Reflexion anbieten.“ www.luisa-banov.com

Vera Nowottny verfolgt zwei fotografische Sichtweisen. Die eine betrifft das Sehen und dem situativen Reagieren auf externe Prozesse, wofür sie die digitale Fotografie einsetzt. Auf der anderen Seite arbeitet sie analog, mit der Camera Obscura. Diese Bilder entstehen im Gegensatz zu Ersteren zunächst im Kopf und sind dabei nicht auf das Sehen basiert. Damit liegt der Ursprung der Bilder in einer Introspektion, welche sie dann technisch auf das Medium der Fotografie experimentell überträgt. Dabei spielen sowohl objektive Informationen als auch subjektive Erfahrungen, Kommentare, Emotionen und Sinneseindrücke zusammen und lassen dadurch von gesellschaftskritischen, sowie kulturell relevanten Themen sprechen. www.fotografie-nowottny.de

Ayala Shoshana Guy (*1992) erhielt ihren BFA in Bildender Kunst von der Bezalel Academy of Arts and Design (Jerusalem) und ihren Meisterschüler in zeitbasierten Medien von der Hochschule für Grafik und Buchkunst (Leipzig). Guys Videoarbeiten folgen einer methodischen Verbindung von dokumentarischer Perspektive und authentischer Fiktionalisierung von Realität. Die Einbettung einer Erzählung in spezifische, alltägliche Kontexte ermöglicht es den Filmen, eine Brücke zwischen dem Individuellen und dem Universellen zu schlagen
(Text: Ayala Shoshana Guy, Stephan Janitzky). www.ayalashoshanaguy.com

Lena Nikcevic „Ich benutze die Malerei, um meine Wahrnehmung des Flusses der Realitäten, die mich erreichen, auszudrücken, um die Grenzen, die diese verschiedenen Realitäten voneinander trennen, zu hinterfragen. Das Unsichtbare kreuzt das Sichtbare in einer Suche nach dem Platz in der Welt, nach dem Sinn des Lebens. All dies offenbart die Seltsamkeit der Existenz und eine chaotische Welt, die in Frage gestellt wird“. www.lenanikcevic.net

Veronika Spleiss (geb. 1993 in Tallinn) schafft grafisch detaillierte Gemälde mit philosophischen Erzählungen, inspiriert von Hieronymus Bosch und Keith Haring. Ihr dynamischer Stil, genannt Narratio Graphica, zeigt Leben als Spannung sowie Vielheit zwischen Ordnung und Chaos. Ihre Werke wurden in renommierten Galerien und Kunstmessen in verschiedenen Ländern ausgestellt und sind in Privatsammlungen weltweit zu finden. Veronika Spleiss lebt und arbeitet in Essen als auch in München. www.veronika-spleiss.com

 

 

 

Kann man davon leben?

Eine Ausstellung initiiert und kuratiert von den 4 Grazien und Ina Loitzl
Mit den Künstlerinnenvereinen GEDOK München und IntAkt Wien

Eröffnung am Donnerstag, 7.3.2024 um 19 Uhr

Die Organisatorinnen und einladenden Künstlerinnen fragen sich, warum die Hemmschwelle nach der Frage bezüglich des persönlichen Erwerbs so gering ist. Wer von uns wurde von Atelier- oder Galeriegästen noch nicht gefragt: „Kann man davon leben?“

In keiner anderen Berufssparte wird man mit einer so offen gestellten Frage konfrontiert, Verdienst ist privat und eine solche Frage gilt sonst eher als verpönt. Besonders Künstlerinnen verdienen prozentuell gesehen um vieles weniger als ihre männlichen Kollegen. Sie werden seltener in Soloausstellungen präsentiert, weniger Arbeiten befinden sich in großen musealen Ausstellungen und Sammlungen. Bei KünstlerInnen wird immer noch häufig angenommen, dass sie die Kunst, neben Haushalt und Familie mehr als Hobby ausüben und von ihren Partnern mitfinanziert werden. Die Präsentation „KANN MAN DAVON LEBEN?“ setzt sich mit dieser Diskrepanz und neuen Fragestellung explizit auseinander.

43 Videostatements dieser Künstlerinnen zur Frage bilden den Hauptschwerpunkt der Ausstellung:
Stella Bach, Silke Bachmann, Christine Baumann, Annegret Bleisteiner, Julia Bugram, Ilse Chlan, Asta Cink, Mela Diamant, Katya Dimova, Cris For, Barbara Fuchs, Sibylle Gieselmann, Die 4 Grazien, Sabine Groschup, 3 Hamburger Frauen, Barbara C. Henning, Sabine Jörg, Gudrun Kaitna-Engel, Inge Kurtz, Augusta Laar, Katharina Lehmann, Patricia Lincke, Ina Loitzl, Dora Mai, Sarah Iris Mang, Anita Münz, Karin Maria Pfeifer, Christiane Pott, Anna Rafetseder, Penelope Richardson, Martina Salzberg, Beate Schachinger, Katharina Schellenberger, Susanna Schwarz, Gottlinde Singer, Christiane Spatt, Angela Stauber, Cosima Strähuber, Johanna Tatzgern, Julia Überreiter, G. Maria Wetter, Sula Zimmerberger, Greta Znojemsky, Dorothee Zombronner

22 Künstlerinnen stellen in der kuratierten Ausstellung aus – Alle Positionen mit kauffähigen Prints in der Kleinen Galerie zum passenden Thema „Alles muss raus“

Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Literatur, Gespräch, Preisverleihung, Führungen und Performances begleiten die Ausstellung.

Dauer der Ausstellung bis 12. April 2024.
Kunstverein Kärnten I Goethepark 1 I 9020 Klagenfurt

Öffnungszeiten Di – Fr 12 – 18 Uhr Do bis 20 Uhr Sa 9 – 13 Uhr

www.kunstvereinkaernten.at

Angewandte Kunst auf der Handwerk&Design 2024

Heidi Greb · Filz-Kunst, Gertrud Hahn · Glas und Licht,
Maria Verburg · Objekte aus Papier, Brigitte Wüster · Keramik  

28.02.-03.03.2024, Mo-So 9.30-18 Uhr

Messegelände München, Messestadt West, U2 
Gutschein-Code für Ihr persönliches Tagesticket: HD24GEDOK1
erhältlich online nach Registrierung

galerieGEDOKmuc - 29.02.-03.03. Do-So 11-18:30 Uhr
GEDOK München e.V., Schleißheimer Straße 61, 80797 München Tel.: +49 (0) 89 24290715, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., @gedokmuenchen - @GEDOK.muenchen_angewandt www.munichjewelleryweek.com 

Looking for Wonderland

GEDOK München lädt Sie herzlich ein zur Ausstellung
Looking for Wonderland

Schmuck-Künstlerinnen aus Wien und München
Christine Demmel · Elisabeth Drude · Andrea MAXA Halmschlager · Kristina Kundt · Gerti Machacek · Alessandra Pizzini · Gottlinde Singer

28.02.-28.03.2024 in der galerieGEDOKmuc
Eröffnung · 28.02.2024, Mi 14-18.30 Uhr 

29.02.-03.03.2024 · Do-So 11-18.30 Uhr · www.munichjewelleryweek.com 
05.-28.03.2024, Di-Fr 15-18 Uhr 
Sonderöffnung ETAK 06.-07.04.2024, Sa-So 11-18.30 Uhr
www.kunsthandwerkstage.de 

Specials: Buch-Präsentation · 29.02.2024, Do 16 Uhr · „Gerti Machacek“· Arnold‘sche Verlagsanstalt · Gast: Dirk Allgaier 
ETAK Finissage 07.04.2024, So ab 16 Uhr 

galerieGEDOKmuc
GEDOK München e.V., Schleißheimer Straße 61, 80797 München Tel.: +49 (0) 89 24290715, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., @gedokmuenchen - @GEDOK.muenchen_angewandt www.munichjewelleryweek.com 

Ein Zimmer für sich allein

Ausstellung in der StadtHausGalerie Sonthofen vom 8.2.-7.4.2024

mit 
Silke Bachmann, Renate Gehrcke, Erika Kassnel-Henneberg, Katharina Lehmann, Ina Loitzl, Herta Miessner, Christiane Pott, Martina Salzberg, Julia Smirnova, Olga Wiedenhöft

Marktstr. 12, 87527 Sonthofen

Vernissage 7.2.2024 um 18:30 mit musikalischem Programm der Pianistin Anna Heller

Konzert 10.3.2024 der Pianistin Anna Heller

Öffnungszeiten der StadtHausGalerie Mi-So 14-17 Uhr

In der Ausstellung „Ein Zimmer für sich allein“ zeigen zehn Münchner GEDOK-Künstlerinnen Arbeiten, die sich im weitesten Sinn mit den Gedanken von Virginia Woolf zum Thema Feminismus und Geschlechterdifferenzierung auseinandersetzen. Der Titel bezieht sich auf das 1929 erschiene Essay Woolfs, das seit 1978 als deutsche Übersetzung vorliegt. Nach wie vor aktuell sind die darin vorkommenden Themen wie Autonomie, Selbstentfaltung und kreative Freiheit durch verschiedene künstlerische Disziplinen zu erkunden. Ein Raum, sei er physisch oder metaphorisch, fungiert als Heimat der innersten Gedanken und Träume. Er bietet den nötigen Freiraum, um den inneren Monolog zu entfalten, Ideen zu spinnen und sie mit kreativen Impulsen zu verbinden.

Eintritt 4 EUR

Die Welt wird wieder zum Garten

Musikalische Reise durch das Leben
der jüdischen Dichterin und Komponistin Ilse Weber (1903-1944)

Masako Ohta, Klavier
Adelheid Maria Thanner, Gesang
Anna Kakutia, Violine
Eva Sindichakis, Komposition und Rezitation 
 

Donnerstag, 29.02.2024, 19.30 Uhr 
Abendkasse ab 19 Uhr

Eintritt 15 / 10 Euro
Vorverkauf www.muenchenticket.de

Philisterverband des AGV 
Akademischer Gesangverein München e.V. 
Ledererstraße 5, 80331 München

 

 

anGEDOKt I - Zeiten der Krisen

galerieGEDOKmuc
Ausstellung 12.1. bis 11.2.2024
Vernissage und Artist Talk am 11.1.2024 um 19 Uhr

GEDOK München lud zur Kooperation mit Künstlerinnen der GEDOK Hamburg. Drei spannende Ausstellungen werden 2024 sichtbar sein. Wir starten mit Ele Runge, Daria-Karmina Iossifova (GEDOK Hamburg) und Reinhild Gerum, Franziska Stürz (GEDOK München)

Krisen umgeben uns, doch es ist schwierig Einfluss zu nehmen. Aufkeimende Panik oder Verweigerung sind die Reaktion. Die Distanz und Ratlosigkeit, das Gefühl der Hilflosigkeit ist Thema der gemeinsamen Arbeit.

Reinhild Gerum – Gedok München – studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München Malerei, Grafik und Architektur. Durch die jahrzehntelange bildnerische Arbeit mit Patienten in der Psychiatrie wurde das Sammeln und Bearbeiten von Menschengeschichten wichtiger Teil ihrer Arbeit. Kooperationsausstellungen führten sie immer wieder ins Ausland wie z.B.  Brasilien, Bulgarien, Kuba.

Ele Runge – Gedok Hamburg – studierte Kunst und Grafikdesign in Hamburg. Seit langem thematisiert sie prekäre Lebensbedingungen und deren Auswirkungen auf die Menschen und ihr Umfeld. Insbesondere sammelt sie die Berichte von Frauen, vielfältige Geschichten über Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, über Unterdrückung und Widerstand. Auf dieser thematischen Grundlage arbeitet sie allein oder in Kooperationen, mit Fotografie, Video und Sound.

Daria-Karmina Iossifova, sie ist eine bulgarische Pianistin, die ihre zweite Heimat in Hamburg gefunden hat. Ihre Leidenschaft für die freie Improvisation brachte sie zusammen mit dem Ensemble TonArt. Sie wird ihr Toy-Piano mitbringen und darauf spielen, vorgestellt wird sie im Gespräch mit Franziska Stürz, Sängerin und Musikjournalistin, Fachbeirätin Musik der GEDOK München

Die Ausstellungen "anGEDOKt" werden aus den Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Projekts Verbindungslinien BBK Bayern beauftragt.

Werkstattgespräche mit GEDOK Literatinnen

Lesung und Interview am 1.12.2023, 19:30 Uhr
Seidlvilla, Nikolaiplatz 1 b, 80802 München

Abendkasse ab 19:00
Eintritt: regulär 10 Euro / ermäßigt 8 Euro

Gunna Wendt befragt die Lyrikerin Augusta Laar zu ihrer Arbeitsweise: der Entstehungsprozess von Gedichten und anderen Texten, Material und Werkzeug, Inspirationsquellen, kreative Netzwerke, die Bedeutung von Lyrik in der heutigen Welt, neue Präsentationsformen.

Augusta Laar, lebt in München und Wien. Schriftstellerin, bildende Künstlerin, Musikerin.
Zuletzt: Mitteilungen gegen den Schlaf, edition melos, Wien 2021. Avec Beat, Black Ink 2020, Best Friends, 
Ausstellungskatalog Galerie Bezirk Obbayern 2019.

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