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Aktuell

Kann man davon leben?

Eine Ausstellung initiiert und kuratiert von den 4 Grazien und Ina Loitzl
Mit den Künstlerinnenvereinen GEDOK München und IntAkt Wien

Eröffnung am Donnerstag, 7.3.2024 um 19 Uhr

Die Organisatorinnen und einladenden Künstlerinnen fragen sich, warum die Hemmschwelle nach der Frage bezüglich des persönlichen Erwerbs so gering ist. Wer von uns wurde von Atelier- oder Galeriegästen noch nicht gefragt: „Kann man davon leben?“

In keiner anderen Berufssparte wird man mit einer so offen gestellten Frage konfrontiert, Verdienst ist privat und eine solche Frage gilt sonst eher als verpönt. Besonders Künstlerinnen verdienen prozentuell gesehen um vieles weniger als ihre männlichen Kollegen. Sie werden seltener in Soloausstellungen präsentiert, weniger Arbeiten befinden sich in großen musealen Ausstellungen und Sammlungen. Bei KünstlerInnen wird immer noch häufig angenommen, dass sie die Kunst, neben Haushalt und Familie mehr als Hobby ausüben und von ihren Partnern mitfinanziert werden. Die Präsentation „KANN MAN DAVON LEBEN?“ setzt sich mit dieser Diskrepanz und neuen Fragestellung explizit auseinander.

43 Videostatements dieser Künstlerinnen zur Frage bilden den Hauptschwerpunkt der Ausstellung:
Stella Bach, Silke Bachmann, Christine Baumann, Annegret Bleisteiner, Julia Bugram, Ilse Chlan, Asta Cink, Mela Diamant, Katya Dimova, Cris For, Barbara Fuchs, Sibylle Gieselmann, Die 4 Grazien, Sabine Groschup, 3 Hamburger Frauen, Barbara C. Henning, Sabine Jörg, Gudrun Kaitna-Engel, Inge Kurtz, Augusta Laar, Katharina Lehmann, Patricia Lincke, Ina Loitzl, Dora Mai, Sarah Iris Mang, Anita Münz, Karin Maria Pfeifer, Christiane Pott, Anna Rafetseder, Penelope Richardson, Martina Salzberg, Beate Schachinger, Katharina Schellenberger, Susanna Schwarz, Gottlinde Singer, Christiane Spatt, Angela Stauber, Cosima Strähuber, Johanna Tatzgern, Julia Überreiter, G. Maria Wetter, Sula Zimmerberger, Greta Znojemsky, Dorothee Zombronner

22 Künstlerinnen stellen in der kuratierten Ausstellung aus – Alle Positionen mit kauffähigen Prints in der Kleinen Galerie zum passenden Thema „Alles muss raus“

Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Literatur, Gespräch, Preisverleihung, Führungen und Performances begleiten die Ausstellung.

Dauer der Ausstellung bis 12. April 2024.
Kunstverein Kärnten I Goethepark 1 I 9020 Klagenfurt

Öffnungszeiten Di – Fr 12 – 18 Uhr Do bis 20 Uhr Sa 9 – 13 Uhr

www.kunstvereinkaernten.at

Angewandte Kunst auf der Handwerk&Design 2024

Heidi Greb · Filz-Kunst, Gertrud Hahn · Glas und Licht,
Maria Verburg · Objekte aus Papier, Brigitte Wüster · Keramik  

28.02.-03.03.2024, Mo-So 9.30-18 Uhr

Messegelände München, Messestadt West, U2 
Gutschein-Code für Ihr persönliches Tagesticket: HD24GEDOK1
erhältlich online nach Registrierung

galerieGEDOKmuc - 29.02.-03.03. Do-So 11-18:30 Uhr
GEDOK München e.V., Schleißheimer Straße 61, 80797 München Tel.: +49 (0) 89 24290715, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., @gedokmuenchen - @GEDOK.muenchen_angewandt www.munichjewelleryweek.com 

Looking for Wonderland

GEDOK München lädt Sie herzlich ein zur Ausstellung
Looking for Wonderland

Schmuck-Künstlerinnen aus Wien und München
Christine Demmel · Elisabeth Drude · Andrea MAXA Halmschlager · Kristina Kundt · Gerti Machacek · Alessandra Pizzini · Gottlinde Singer

28.02.-28.03.2024 in der galerieGEDOKmuc
Eröffnung · 28.02.2024, Mi 14-18.30 Uhr 

29.02.-03.03.2024 · Do-So 11-18.30 Uhr · www.munichjewelleryweek.com 
05.-28.03.2024, Di-Fr 15-18 Uhr 
Sonderöffnung ETAK 06.-07.04.2024, Sa-So 11-18.30 Uhr
www.kunsthandwerkstage.de 

Specials: Buch-Präsentation · 29.02.2024, Do 16 Uhr · „Gerti Machacek“· Arnold‘sche Verlagsanstalt · Gast: Dirk Allgaier 
ETAK Finissage 07.04.2024, So ab 16 Uhr 

galerieGEDOKmuc
GEDOK München e.V., Schleißheimer Straße 61, 80797 München Tel.: +49 (0) 89 24290715, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., @gedokmuenchen - @GEDOK.muenchen_angewandt www.munichjewelleryweek.com 

Ein Zimmer für sich allein

Ausstellung in der StadtHausGalerie Sonthofen vom 8.2.-7.4.2024

mit 
Silke Bachmann, Renate Gehrcke, Erika Kassnel-Henneberg, Katharina Lehmann, Ina Loitzl, Herta Miessner, Christiane Pott, Martina Salzberg, Julia Smirnova, Olga Wiedenhöft

Marktstr. 12, 87527 Sonthofen

Vernissage 7.2.2024 um 18:30 mit musikalischem Programm der Pianistin Anna Heller

Konzert 10.3.2024 der Pianistin Anna Heller

Öffnungszeiten der StadtHausGalerie Mi-So 14-17 Uhr

In der Ausstellung „Ein Zimmer für sich allein“ zeigen zehn Münchner GEDOK-Künstlerinnen Arbeiten, die sich im weitesten Sinn mit den Gedanken von Virginia Woolf zum Thema Feminismus und Geschlechterdifferenzierung auseinandersetzen. Der Titel bezieht sich auf das 1929 erschiene Essay Woolfs, das seit 1978 als deutsche Übersetzung vorliegt. Nach wie vor aktuell sind die darin vorkommenden Themen wie Autonomie, Selbstentfaltung und kreative Freiheit durch verschiedene künstlerische Disziplinen zu erkunden. Ein Raum, sei er physisch oder metaphorisch, fungiert als Heimat der innersten Gedanken und Träume. Er bietet den nötigen Freiraum, um den inneren Monolog zu entfalten, Ideen zu spinnen und sie mit kreativen Impulsen zu verbinden.

Eintritt 4 EUR

Die Welt wird wieder zum Garten

Musikalische Reise durch das Leben
der jüdischen Dichterin und Komponistin Ilse Weber (1903-1944)

Masako Ohta, Klavier
Adelheid Maria Thanner, Gesang
Anna Kakutia, Violine
Eva Sindichakis, Komposition und Rezitation 
 

Donnerstag, 29.02.2024, 19.30 Uhr 
Abendkasse ab 19 Uhr

Eintritt 15 / 10 Euro
Vorverkauf www.muenchenticket.de

Philisterverband des AGV 
Akademischer Gesangverein München e.V. 
Ledererstraße 5, 80331 München

 

 

anGEDOKt I - Zeiten der Krisen

galerieGEDOKmuc
Ausstellung 12.1. bis 11.2.2024
Vernissage und Artist Talk am 11.1.2024 um 19 Uhr

GEDOK München lud zur Kooperation mit Künstlerinnen der GEDOK Hamburg. Drei spannende Ausstellungen werden 2024 sichtbar sein. Wir starten mit Ele Runge, Daria-Karmina Iossifova (GEDOK Hamburg) und Reinhild Gerum, Franziska Stürz (GEDOK München)

Krisen umgeben uns, doch es ist schwierig Einfluss zu nehmen. Aufkeimende Panik oder Verweigerung sind die Reaktion. Die Distanz und Ratlosigkeit, das Gefühl der Hilflosigkeit ist Thema der gemeinsamen Arbeit.

Reinhild Gerum – Gedok München – studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München Malerei, Grafik und Architektur. Durch die jahrzehntelange bildnerische Arbeit mit Patienten in der Psychiatrie wurde das Sammeln und Bearbeiten von Menschengeschichten wichtiger Teil ihrer Arbeit. Kooperationsausstellungen führten sie immer wieder ins Ausland wie z.B.  Brasilien, Bulgarien, Kuba.

Ele Runge – Gedok Hamburg – studierte Kunst und Grafikdesign in Hamburg. Seit langem thematisiert sie prekäre Lebensbedingungen und deren Auswirkungen auf die Menschen und ihr Umfeld. Insbesondere sammelt sie die Berichte von Frauen, vielfältige Geschichten über Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, über Unterdrückung und Widerstand. Auf dieser thematischen Grundlage arbeitet sie allein oder in Kooperationen, mit Fotografie, Video und Sound.

Daria-Karmina Iossifova, sie ist eine bulgarische Pianistin, die ihre zweite Heimat in Hamburg gefunden hat. Ihre Leidenschaft für die freie Improvisation brachte sie zusammen mit dem Ensemble TonArt. Sie wird ihr Toy-Piano mitbringen und darauf spielen, vorgestellt wird sie im Gespräch mit Franziska Stürz, Sängerin und Musikjournalistin, Fachbeirätin Musik der GEDOK München

Die Ausstellungen "anGEDOKt" werden aus den Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Projekts Verbindungslinien BBK Bayern beauftragt.

Werkstattgespräche mit GEDOK Literatinnen

Lesung und Interview am 1.12.2023, 19:30 Uhr
Seidlvilla, Nikolaiplatz 1 b, 80802 München

Abendkasse ab 19:00
Eintritt: regulär 10 Euro / ermäßigt 8 Euro

Gunna Wendt befragt die Lyrikerin Augusta Laar zu ihrer Arbeitsweise: der Entstehungsprozess von Gedichten und anderen Texten, Material und Werkzeug, Inspirationsquellen, kreative Netzwerke, die Bedeutung von Lyrik in der heutigen Welt, neue Präsentationsformen.

Augusta Laar, lebt in München und Wien. Schriftstellerin, bildende Künstlerin, Musikerin.
Zuletzt: Mitteilungen gegen den Schlaf, edition melos, Wien 2021. Avec Beat, Black Ink 2020, Best Friends, 
Ausstellungskatalog Galerie Bezirk Obbayern 2019.

Podium der Jugend

Samstag, 02.12.2023, Rubinsteinsaal

Steinwayhaus, Landsberger Straße 336/2.OG, 80687 München

Teil 1: 16-17 Uhr
Teil 2: 19-20:30 Uhr

Schülerinnen und Schüler von GEDOK Musikerinnen im Konzert

Das Unterrichten von Schülerinnen und Schülern aller Altersklassen ist  Teil der künstlerischen Arbeit der Musikerinnen der GEDOK München, die  beim jährlichen „Podium der Jugend“ dem Publikum präsentiert wird.

Unter anderem präsentieren Preisträger von „Jugend Musiziert“ ihr Können, um 16 Uhr beginnt der erste Konzertteil in der Altersgruppe bis 14 Jahre, ab 19 Uhr spielen und singen die älteren Jugendlichen und Erwachsenen.

Auf dem Programm stehen Solo- und Kammermusikwerke aller Epochen für Holzbläser, Klavier, Gesang und Streichinstrumente.

Der Eintritt ist frei und Sie sind herzlich eingeladen!

Spenden willkommen

Veränderungen

galerieGEDOKmuc

Eröffnung 30.11.2023, 19-21 Uhr 

Ausstellung 01.12.-21.12.23
Di bis Sa 15 – 18 Uhr 

Veränderungen kommen schlagartig oder schleichend, spürbar oder kaum wahrnehmbar.
Die Arbeiten der neu aufgenommenen Künstlerinnen eröffnen verschiedene Facetten von Veränderungen, die den Menschen und die Natur betreffen. 

Christina Kirchinger (Kuratorin)

Julia Bugram (*1988) ist eine interdisziplinäre Künstlerin, deren bisheriges Œuvre in Grafiken, Objekten und Installationen Ausdruck findet. Inhaltlich bewegt sie sich an den Schnittstellen von Kunst und gesellschaftspolitischem Diskurs. In diesem Zusammenhang verwundert es nicht, dass sie Mitbegründerin der Initiative JOMO – Joy of Missing Out ist und im Vorstand des 1977 gegründeten feministischen Kunstnetzwerks IntAkt – internationale Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen sitzt. Sie ist Mitglied im Künstlerhaus Wien, sowie beim Saloon Vienna. In ihren Arbeiten verfolgt Julia Bugram ihr Credo: „Kunst ist politisch. Ob gesellschaftliche Ansagen oder Ruhepol in der Natur: Wie wir miteinander umgehen, ist nicht egal.“ www.juliabugram.com

Iris Nölle-Wehn (*1972) interessiert sich
für die zivilisierte Natur, die Spuren menschlicher Eingriffe in Landschaft und Pflanzenwelt und damit einhergehende Zeichen unserer Beschäftigung mit ihr. Die Gestaltung unserer Umwelt spiegelt unser ambivalentes Verhältnis zu ihr wider: Unterwerfung, Nutzbarmachung, Repräsentation und Kontrolle sowie ästhetische Freude, bewundernde Liebe und fürsorgliche Hege dieser uns vertrauten und zugleich fremden Natur. Die Serie „Landscape Elements“ untersucht durch Begrenzung entstehende Räume, Perspektiven und deren Unterbrechung sowie atmosphärische Elemente als Variablen in konstruierten Bezügen. www.irisnoellewehn.de

Pezi Novi (*1968) stickt auf bereits gebrauchten Stoffen Wiederholungen, Widersprüche, Mehrdeutigkeiten, um sich so kritisch mit der Welt auseinanderzusetzen.
Das Wiederholen wird dabei als stetiges Wandeln und Verschieben deutlich. Es verweist auf die Schwierigkeit dessen, Gemachtes oder Erlebtes exakt zu reproduzieren und eröffnet zugleich Raum für Veränderungen und Neues. instagram @pezinovi

Eileen O‘Rourke (*1980) entwickelte einen eigenständigen Umgang mit Graphit auf Papier. Ihre amorphen, organischen Formen dehnen sich aus, ziehen sich zusammen, scheinen wachsend zu pulsieren. Graphit und Papier ermöglichen ihren intuitiven von Energie und Resonanz getragenen Prozess, bei dem Momentaufnahmen von Energiefeldern entstehen. Ihre Arbeiten wurden bereits auf zahlreichen nationalen Ausstellungen gezeigt. www.orourke.de

Franziska Schrödinger (*1991) ist Fotografin und beschäftigt sich in ihren Projekten mit funktionalen Räumen, Infrastruktur und Alltagskultur. Sie arbeitet dokumentarisch aus einer subjektiven Perspektive. Neben dem Interesse an der Welt sind die Bildlichkeit und das Fotografische wichtige Elemente ihrer Arbeit. In ihrer Video-Installation „Das Eigene“ zeigen sich zwei Frauen in ihrer ganz eigenen Konzentration und Körperlichkeit.  www.franziska-schroedinger.de

Kann man davon leben?

galerieGEDOKmuc

Eröffnung am 09.11.2023, 19 Uhr
Performance am 24.11.2023, 19 Uhr – ENTFÄLLT WEGEN KRANKHEIT
Rausverkauf am 28.11.2023

Öffnungszeiten Di - Sa 15 - 18 Uhr

Die Organisatorinnen und einladenden Künstlerinnen fragen sich, warum die Hemmschwelle nach der Frage bezüglich des persönlichen Erwerbs so gering ist? In keiner anderen Berufssparte wird man mit einer so offen gestellten Frage konfrontiert, Verdienst ist privat und eine solche Frage gilt sonst eher als verpönt. Besonders Künstlerinnen verdienen prozentuell gesehen um vieles weniger als ihre männlichen Kollegen. Sie werden seltener in Soloausstellungen präsentiert, weniger Arbeiten befinden sich in großen musealen Ausstellungen und Sammlungen. Bei KünstlerInnen wird immer noch häufig angenommen, dass sie die Kunst, neben Haushalt und Familie mehr als Hobby ausüben und von ihren Partnern mitfinanziert werden. Die Ausstellung „Kann man davon leben?“ setzt sich mit dieser Diskrepanz und neuen Fragestellungen explizit auseinander.

Mit Arbeiten und Videostatements von
Annegret Bleisteiner, Mela Diamant, Sabine Groschup, Inge Kurtz, Patricia Lincke, Ina Loitzl, Karin Maria Pfeifer, Penelope Richardson, Susanna Schwarz, Cosima Strähhuber, Christiane Spatt, G. Maria Wetter, Die 4 Grazien, Die 3 Hamburger Frauen.

welcome: you will find me in the garden ...

Die Fachgruppe Angewandte Kunst der GEDOKmünchen
stellt ihr neues Mitglied vor und lädt herzlich ein zur Ausstellung

you will find me in the garden ...
Kira Fritsch - Schmuck, Objekt, Zeichnung 

Ausstellung vom 13. bis 27. Oktober 2023
Öffnungszeiten: Di - Fr  15-18 Uhr

Zur Eröffnung am Freitag, 13.10., 18-21 Uhr, ist die Künstlerin anwesend.

galerieGEDOKmuc
Schleißheimer Straße 61
80797 München

kirafritsch.com
instagram: @kira.fritsch

GEDOK München e.V. · Schleißheimer Straße 61 · 80797 München
Tel.: +49 (0) 89 24290715 · Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. · www.gedok-muc.de
Instagram: @gedokmuenchen · @gedok.muenchen_angewandt

ARTMUC 2023 / 27. - 29.Oktober

ARTMUC 2023 / 27. - 29. Oktober
MTC Locations / Ingolstädter Str. 45 / München
Fr. 27.10.2023 / 19:30 – 22:30 (Eröffnung)
Sa. 28.10.2023 / 11:00 – 20:00
So. 29.10.2023 / 11:00 – 18:00

München größtes Kunstfestival!
@artmuc.kunstmesse

Weiterführende Infos zur ARTMUC:
https://www.artmuc.info/besucher_info/

Neben Preisnachlässen bei allen unseren Veranstaltungen können “ARTMUC family&friends” Mitglieder weitere Angebote wie u.a. VIP Zugang zu speziellen Collectors Events und weitere Vorteile nutzen oder an Verlosungen teilnehmen. Die Teilnahme ist kostenlos und jederzeit wiederrufbar: https://www.artmuc.info/familyfriends/

GEDOK München auf Position A29
Mit den Künstlerinnen:

Jones, Claude
www.claudejones.com
@claudeartist

Jones Claude Arbolefant 2023 framed 587x600

Kordas, Carmen
www.videoartcarmenkordas.com/
@carmenkordaskunst

Kordas Carmen Self OmatChamaeleon1 2 758x600

Kube, Margret
www.kube-kunst.de/
@margretkube
https://flowerpowermuc.de/partner/margret-kube/

Kube Margret Der Ubergang Serie Flucht Jenseits der Grenzen 2021 1 657x600

O'Rourke, Eileen
www.orourke.de
@o.rourke.eileen

ORourke Eileen pure2023 450x600

Smirnova, Julia
www.juliasmirnova.com
@juliasmirnova_wire
Smirnova Julia Heart Beetle 2021 449x600

Gloria Coates in memoriam

Konzert am Dienstag, 10. Oktober 2023, 20 Uhr

Rubinstein-Saal
Landsberger Straße 336, Rgb. 80687 München


Sonata for Piano No. 1 „Tones in Overtones“
(1972) 

Prime - Triads and Clusters - Scales open
and closed - Tetrachord. Eva Schieferstein, Klavier

 
Lieder nach Texten von Emily Dickinson (1830-1886)

I held a jewel in my fingers (1972)

Armistice (1972)

A word is dead (1980)

In falling timbers buried (1984/85)

Now I lay thee down to sleep (1980)

Marie Tremblay-Schmalhofer, Sopran,
Sylvia Hewig-Tröscher, Klavier

 

Lunar Loops / Kaleidoscope für zwei Gitarren (1988) 

Ruth Fischer und Stephan Stiens, Gitarre

  

Sonata for Violin Solo (1999) Prelude - Fantasia - Berceuse - Hornpipe. Peter Sheppard, Violine

 

Trio for three Flutes (1966)

Angela Lex, Elisabeth Weinzierl, Edmund Wächter, Flöte

Voices of Women in Wartime – Cantata da Requiem (1972) 

Barbara Hesse-Bachmaier, Mezzosopran, Kelvin Hawthorne, Viola, Bridget MacRae, Violoncello, Mirjam von Kirschten, Klavier, Stefan Blum, Schlagzeug.
Mary Ellen Kitchens, Moderation

Eintritt frei, Spenden erbeten.

Variationen über die Liebe

20. Oktober 2023, 19 Uhr

„Variationen über die Liebe“ - ein Liederabend mit Marie Tremblay-Schmalhofer, Sopran und Klaus Wladar, Gitarre 

Galerie im Schlosspavillon
Schloßstraße 1, 85737 Ismaning

Tickets an der Abendkasse ab 18:30 oder per E-Mail zu reservieren: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Plätze sind begrenzt

„Mehr Theater“ ist durch Liebe à la française mit Melodien von Chausson, Hahn und Massenet, durch die großen Bögen vom Komponisten Liszt und durch italienische Leidenschaft mit Martini, Toselli und de Curtis zu erleben. Die Lieder werden mit Intensität, wie im Theater werden sie für das Publikum zum Erlebnis.

Marie Tremblay-Schmalhofer, Sopran und Klaus Wladar, Gitarre haben die Liederbegleitung für Gitarre selbst bearbeitet.

Programm

„Amour à la française“

Ernest Chausson (1855-1899), Le charme  (Armand Silvestre)

Reynaldo Hahn (1874-1947)

            Chanson d’automne (Nr. 1 aus Chansons grises)  (Paul Verlaine)

            L’allée est sans fin (Nr. 3 aus Chansons grises)  (Paul Verlaine)

            En sourdine (Nr. 4 aus Chansons grises)   (Paul Verlaine)

            L’heure exquise (Nr. 5 aus Chansons grises)   (Paul Verlaine)

            Si mes vers avaient des ailes  (Victor Hugo)

           

Jules Massenet (1842-1912)                 

            Chanson Andalouse  (Jules Ruelle)

            Crépuscule   (Armand Silvestre)

            Élégie  (Louis Gallet) 

            Nuit d’Espagne  (Louis Gallet)

            Ouvre tes yeux bleus  (Paul Robiquet)

Pause

Liebe               

Franz Liszt (1811-1886)

            Du bist wie eine Blume  (Heinrich Heine)

            Oh, quand je dors  (Victor Hugo)

            Es muß ein Wunderbares sein  (Oskar von Redwitz)

„Amore a l’italiano“      

Jean Paul Egide Martini (1741-1816), Plaisir d’amour

Enrico Toselli (1883-1926), Serenata (“Viens, le soir descend“)

Ernesto de Curtis (1875-1937), Torna a Surriento

Sylvia Hewig-Tröscher

Embrace

15.10.2023, 19:30 Uhr
Gasteig HP8, Saal X
Hans-Preißinger-Straße 8
81379 München

Eine musikalische Umarmung mit Werken von Komponistinnen aus Kanada, USA, Norwegen und Deutschland.

Die Interpretinnen
Marie Tremblay-Schmalhofer Sopran
Sylvia Hewig-Tröscher Klavier
Emilia Euler Harfe (2. Preis beim Bundeswettbewerb 2023)
präsentieren eine musikalisch-philosophische Weltreise mit Werken der Komponistinnen: Violet Archer, Ana Sokolovic, Michelle Boudreau, Agathe Backer Gröndahl, Sophia Giustina Dussek, Deborah Henson-Conant, Clara Faißt, Luise Greger, Fanny Hensel und Dorothee Eberhardt (Uraufführung)

Karten regulär 15 € / ermäßigt 10 €
Vorverkauf www.muenchenticket.de
Restkarten an der Abendkasse

 

Foto: Astrid Karger
Gloria Coates (Foto: Astrid Karger)

Nachruf Gloria Coates

Die GEDOK München trauert um ihr Ehrenmitglied, die Komponistin Gloria Coates

Am 19. August 2023 ist die begnadete Künstlerin im Alter von 89 Jahren in München verstorben, sie hat die Musikwelt über Jahrzehnte bereichert und als komponierende Frau beachtliche Pionierarbeit geleistet.

Die 1933 in Wisconsin geborene Gloria Coates war eine enorm vielseitige Künstlerpersönlichkeit, und darum passte sie auch so gut in die GEDOK, die als interdisziplinärer Verein Künstlerinnen aller Sparten zusammenbringt. Glorias Biografie spiegelt die Widerstände, Zweifel und Unvorhersehbarkeiten eines Künstlerinnenlebens, das sich nur mit enormer Willenskraft, Lebensfreude und dank harter, unermüdlicher Arbeit neben dem Talent erfolgreich leben lässt.

Bereits als Kind komponierte die als Gloria Kannenberg aufgewachsene Tochter einer italienisch stämmigen Sängerin und eines deutsch stämmigen US amerikanischen Politikers, sie wollte und konnte so viel: Schauspielerin werden, Malerei, Architektur und Musikwissenschaft studieren, singen und komponieren. Prägender Mentor und Lehrer wurde der Pianist und Komponist Alexander Tscherepnin (1899- 1977). Gloria studierte Komposition an der Louisiana State University und der Columbia University, aber auch viele andere künstlerische Fächer wie Architektur und Malerei. Sie heiratete 1959, wurde 1963 Mutter einer Tochter und verließ mit ihr zehn Jahre später nach der Scheidung die USA, um in Stuttgart Liedgesang zu studieren.

Doch Gloria Coates bleibt durch Verkettung mehrerer Umstände in München hängen, schlägt sich als unterrichtende Musikerin durch, bis sie ab 1983 ausschließlich als Komponistin arbeiten kann. Zwischen 1971 und 1984 etabliert sie eine Deutsch - Amerikanische Konzertreihe im Münchner Amerikahaus. Als erste Frau war sie mit symphonischem Werk bei den Musica Viva Konzerten des Bayerischen Rundfunks vertreten, ihre erste Symphonie „Music on open strings“ erregte 1978 internationales Aufsehen beim Warschauer Herbst für neue Musik.

Insgesamt schrieb Gloria Coates 16 Symphonien, und ihre Orchesterwerke feierte die Kritik als "Ausdruck einer expressionistisch-apokalyptisch-mystischen Weltanschauung". Außerdem komponierte sie Vokalmusik, Streichquartette, elektronische Musik, Lieder, eine Kammeroper und andere Bühnenmusiken. Sie vertonte Texte von Emily Dickinson, mit der sie eine Seelenverwandtschaft spürte. Es sind Reflexionen über Natur, Tod, Transzendenz und Verlust. Komponiert unter dem Eindruck des Todes einer ihr sehr nahe stehenden Person, verwendete Gloria Triolen, die die Dreifaltigkeit in Dickinsons Glauben repräsentieren, die Obertöne im Klavier verdeutlichen die Ungewissheit über das Leben nach dem Tod.

Für uns ist gewiss: Gloria Coates lebt in ihrer Musik auch in dieser Welt weiter, auch ihre zahlreichen, farbgewaltigen Ölgemälde bleiben uns.

Wir sind dankbar, dass wir Gloria in unserer Mitte hatten und werden sie vermissen.

Franziska Stürz für die GEDOK München
29.8.2023

Kontrastreiches aus der Hexenküche

... mild & scharf Gewürztes

Ein Konzert der GEDOK München e.V. 
Romantische bis zeitgenössische Musik von Komponistinnen und dem Bläserensemble der Knabenkapelle Dachau e.V. (KKD)

Samstag, 23.09.2023, 20 Uhr
Ludwig-Thoma-Haus, Erchana Saal
Augsburger Str. 23, 85221 Dachau

Barbara Hesse-Bachmaier Mezzosopran, Percussion
Monika Olszak Querflöte & Saxophon, Percussion
Mirjam von Kirschten  Klavier

Das Camerata 21 Trio ist ein seit bald 15 Jahren bestehendes Münchner Ensemble, das sich mit Schwerpunkt Musik von Komponistinnen befasst, von der Romantik bis zu zeitgenössischer Musik. Die Musikerinnen der Camerata 21 haben sich in der GEDOK München kennen gelernt, einer bald 100 Jahre bestehenden Künstlerinnen-Organisation verschiedener Kunstsparten. Der Begriff 

Camerata kommt aus dem Florenz des 16. Jahrhunderts und beschreibt einen Kreis von Philosophen, Dichtern und Musikern. Ein Merkmal der Camerata ist die Monodie, ein einstimmiger Gesang, der dezent begleitet wird. Diese Tradition greift die Camerata 21 auf.

In originellen Kompositionen wie Hexenküche, Satansgelächter, Mephistolieder... erspielen die drei erfahrenen Musikerinnen Pole, die sich von zart bis intensiv, von konfliktreich bis versöhnlich, von harmonisch bis dissonant, von schlicht bis virtuos ausdehnen. Mit Witz & Charme führt das lebendige Ensemble dabei durch eine „gschmackige“ Küche! Ein kurzweiliger, anspruchsvoller und unterhaltsamer Abend als Doppelkonzert mit dem Nachwuchsensemble der Knabenkapelle!

Werke von: Mel Bonis (1858-1937), Cécile Chaminade (1857-1944) , Rebecca Clarke (1886-1979), Robert Delanoff (*1942), Dorothee Eberhardt (*1952), Ida Gotkovsky (*1933), Dorothea Hofmann (*1961), Vivienne Olive (*1950), Elke Tober-Vogt (*1957).

 

 

 

An dir flammt Feuer

Prosa und Lyrik zum Thema „Schwestern“ am Mittwoch, 20.09.2023 um 19 Uhr

Seidlvilla Kulturzentrum Schwabing
Nikolaiplatz 1 b, 80802 München

Von ungleichen Schwestern, ihrer Liebe und ihren Schwierigkeiten – Gunna Wendt liest aus ihrem Buch „Waren wir doch Teile voneinander“.
Schwesterliche Gedanken zum Thema entspringen auch dem Lyrikband „Zu einem Feuerfunken in den Fluss“, aus dem Katharina Ponnier rezitiert.

Begleitet werden die beiden Autorinnen von der Pianistin Serena Chillemi.

Eintritt 10 / 8 Euro
Tickets an der Abendkasse ab 18.30 Uhr

welcome III – Wahrheit

Was ist ein natürlicher Körper, eine natürliche Landschaft oder „natürliche“ Macht und Ideologie? Die künstlerischen Arbeiten von vier neuen Mitgliedern der GEDOKmünchen geben uns neue Perspektiven auf Macht, auf unser Verständnis von Perfektion und auf die Natur.

Annemarie Faupel · Xenia Hartok · Gisela Krohn · Alina Schweizer

Ausstellung vom 08. - 28.09.2023

galerieGEDOKmuc
Eröffnung 07.09.2023, 19 Uhr
Di bis Sa 15 – 18 Uhr

 

Mehr Theater!

Jahresausstellung der GEDOK München e.V., Bildende Kunst 

16.09. - 29.10.2023

Eröffnung: Freitag, 15. September 2023, 18 Uhr
Begrüßung: Rasmus Kleine, Museumsleiter
Eröffnungsrede: Magdalena Shterianova
Musik: Karera Fujita - Uraufführung zeitgenössischer Gesang,
Sopran Solo und  Monika Olszak - Jazzinterpretation, Saxophon

Finissage: Sonntag, 29. Oktober 2023, 15 bis 18 Uhr
Öffentliche Führung: Magdalena Shterianova
Sonntag, 29. Oktober 2023, 15 Uhr

Mit Werken von: Silke Bachmann · Ursula Bolck-Jopp · Teresa Dietrich · Dorothea Dudek · Renate Gehrcke · Sabine Groschup · Cordula Hofmann-Molis · Claude Jones · Erika Kassnel-Henneberg · Carmen Kordas  · Augusta Laar · Katharina Lehmann · Antje Lindner · Nina Annabelle Märkl · Ulrike Prusseit · Charlotte Simon · Julia Smirnova

"Künstliche Welten als Gegensatz oder als Korrektur zum „wirklichen Leben“ sind keine Erfindung der Gegenwart. Modelle, die Themen des Alltäglichen aufgreifen, um sie auf eine Bühne zu stellen oder in einen fiktiven Raum, existieren, seit es Menschen gibt. KünstlerInnen, die spielerisch – also nach eigenen Regeln und ohne Zwang von außen – ihrer Kreativität Ausdruck verleihen und ihren individuellen Stil entwickeln. Künstliche Welten – so Friedrich Schiller – die „wirkliche hinwegträumen“, gibt es nicht erst seit der Erfindung von Computerspielen und Avataren. „Macht nicht so ein Theater?“ Doch: Wir erobern uns die Bühnen mit Bildern, Zeichnungen, Mixed Media, Videos, Skulpturen, Installationen und Performance."

Galerie im Schlosspavillon
Schloßstraße 1, 85737 Ismaning, www.schlosspavillon-ismaning.de
Di bis Sa 14:30 bis 17 Uhr, So 13 bis 17 Uhr oder nach Vereinbarung

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