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Aktuell

Werkstattgespräche mit GEDOK Literatinnen

Lesung und Interview am 1.12.2023, 19:30 Uhr
Seidlvilla, Nikolaiplatz 1 b, 80802 München

Abendkasse ab 19:00
Eintritt: regulär 10 Euro / ermäßigt 8 Euro

Gunna Wendt befragt die Lyrikerin Augusta Laar zu ihrer Arbeitsweise: der Entstehungsprozess von Gedichten und anderen Texten, Material und Werkzeug, Inspirationsquellen, kreative Netzwerke, die Bedeutung von Lyrik in der heutigen Welt, neue Präsentationsformen.

Augusta Laar, lebt in München und Wien. Schriftstellerin, bildende Künstlerin, Musikerin.
Zuletzt: Mitteilungen gegen den Schlaf, edition melos, Wien 2021. Avec Beat, Black Ink 2020, Best Friends, 
Ausstellungskatalog Galerie Bezirk Obbayern 2019.

Podium der Jugend

Samstag, 02.12.2023, Rubinsteinsaal

Steinwayhaus, Landsberger Straße 336/2.OG, 80687 München

Teil 1: 16-17 Uhr
Teil 2: 19-20:30 Uhr

Schülerinnen und Schüler von GEDOK Musikerinnen im Konzert

Das Unterrichten von Schülerinnen und Schülern aller Altersklassen ist  Teil der künstlerischen Arbeit der Musikerinnen der GEDOK München, die  beim jährlichen „Podium der Jugend“ dem Publikum präsentiert wird.

Unter anderem präsentieren Preisträger von „Jugend Musiziert“ ihr Können, um 16 Uhr beginnt der erste Konzertteil in der Altersgruppe bis 14 Jahre, ab 19 Uhr spielen und singen die älteren Jugendlichen und Erwachsenen.

Auf dem Programm stehen Solo- und Kammermusikwerke aller Epochen für Holzbläser, Klavier, Gesang und Streichinstrumente.

Der Eintritt ist frei und Sie sind herzlich eingeladen!

Spenden willkommen

Veränderungen

galerieGEDOKmuc

Eröffnung 30.11.2023, 19-21 Uhr 

Ausstellung 01.12.-21.12.23
Di bis Sa 15 – 18 Uhr 

Veränderungen kommen schlagartig oder schleichend, spürbar oder kaum wahrnehmbar.
Die Arbeiten der neu aufgenommenen Künstlerinnen eröffnen verschiedene Facetten von Veränderungen, die den Menschen und die Natur betreffen. 

Christina Kirchinger (Kuratorin)

Julia Bugram (*1988) ist eine interdisziplinäre Künstlerin, deren bisheriges Œuvre in Grafiken, Objekten und Installationen Ausdruck findet. Inhaltlich bewegt sie sich an den Schnittstellen von Kunst und gesellschaftspolitischem Diskurs. In diesem Zusammenhang verwundert es nicht, dass sie Mitbegründerin der Initiative JOMO – Joy of Missing Out ist und im Vorstand des 1977 gegründeten feministischen Kunstnetzwerks IntAkt – internationale Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen sitzt. Sie ist Mitglied im Künstlerhaus Wien, sowie beim Saloon Vienna. In ihren Arbeiten verfolgt Julia Bugram ihr Credo: „Kunst ist politisch. Ob gesellschaftliche Ansagen oder Ruhepol in der Natur: Wie wir miteinander umgehen, ist nicht egal.“ www.juliabugram.com

Iris Nölle-Wehn (*1972) interessiert sich
für die zivilisierte Natur, die Spuren menschlicher Eingriffe in Landschaft und Pflanzenwelt und damit einhergehende Zeichen unserer Beschäftigung mit ihr. Die Gestaltung unserer Umwelt spiegelt unser ambivalentes Verhältnis zu ihr wider: Unterwerfung, Nutzbarmachung, Repräsentation und Kontrolle sowie ästhetische Freude, bewundernde Liebe und fürsorgliche Hege dieser uns vertrauten und zugleich fremden Natur. Die Serie „Landscape Elements“ untersucht durch Begrenzung entstehende Räume, Perspektiven und deren Unterbrechung sowie atmosphärische Elemente als Variablen in konstruierten Bezügen. www.irisnoellewehn.de

Pezi Novi (*1968) stickt auf bereits gebrauchten Stoffen Wiederholungen, Widersprüche, Mehrdeutigkeiten, um sich so kritisch mit der Welt auseinanderzusetzen.
Das Wiederholen wird dabei als stetiges Wandeln und Verschieben deutlich. Es verweist auf die Schwierigkeit dessen, Gemachtes oder Erlebtes exakt zu reproduzieren und eröffnet zugleich Raum für Veränderungen und Neues. instagram @pezinovi

Eileen O‘Rourke (*1980) entwickelte einen eigenständigen Umgang mit Graphit auf Papier. Ihre amorphen, organischen Formen dehnen sich aus, ziehen sich zusammen, scheinen wachsend zu pulsieren. Graphit und Papier ermöglichen ihren intuitiven von Energie und Resonanz getragenen Prozess, bei dem Momentaufnahmen von Energiefeldern entstehen. Ihre Arbeiten wurden bereits auf zahlreichen nationalen Ausstellungen gezeigt. www.orourke.de

Franziska Schrödinger (*1991) ist Fotografin und beschäftigt sich in ihren Projekten mit funktionalen Räumen, Infrastruktur und Alltagskultur. Sie arbeitet dokumentarisch aus einer subjektiven Perspektive. Neben dem Interesse an der Welt sind die Bildlichkeit und das Fotografische wichtige Elemente ihrer Arbeit. In ihrer Video-Installation „Das Eigene“ zeigen sich zwei Frauen in ihrer ganz eigenen Konzentration und Körperlichkeit.  www.franziska-schroedinger.de

Kann man davon leben?

galerieGEDOKmuc

Eröffnung am 09.11.2023, 19 Uhr
Performance am 24.11.2023, 19 Uhr – ENTFÄLLT WEGEN KRANKHEIT
Rausverkauf am 28.11.2023

Öffnungszeiten Di - Sa 15 - 18 Uhr

Die Organisatorinnen und einladenden Künstlerinnen fragen sich, warum die Hemmschwelle nach der Frage bezüglich des persönlichen Erwerbs so gering ist? In keiner anderen Berufssparte wird man mit einer so offen gestellten Frage konfrontiert, Verdienst ist privat und eine solche Frage gilt sonst eher als verpönt. Besonders Künstlerinnen verdienen prozentuell gesehen um vieles weniger als ihre männlichen Kollegen. Sie werden seltener in Soloausstellungen präsentiert, weniger Arbeiten befinden sich in großen musealen Ausstellungen und Sammlungen. Bei KünstlerInnen wird immer noch häufig angenommen, dass sie die Kunst, neben Haushalt und Familie mehr als Hobby ausüben und von ihren Partnern mitfinanziert werden. Die Ausstellung „Kann man davon leben?“ setzt sich mit dieser Diskrepanz und neuen Fragestellungen explizit auseinander.

Mit Arbeiten und Videostatements von
Annegret Bleisteiner, Mela Diamant, Sabine Groschup, Inge Kurtz, Patricia Lincke, Ina Loitzl, Karin Maria Pfeifer, Penelope Richardson, Susanna Schwarz, Cosima Strähhuber, Christiane Spatt, G. Maria Wetter, Die 4 Grazien, Die 3 Hamburger Frauen.

welcome: you will find me in the garden ...

Die Fachgruppe Angewandte Kunst der GEDOKmünchen
stellt ihr neues Mitglied vor und lädt herzlich ein zur Ausstellung

you will find me in the garden ...
Kira Fritsch - Schmuck, Objekt, Zeichnung 

Ausstellung vom 13. bis 27. Oktober 2023
Öffnungszeiten: Di - Fr  15-18 Uhr

Zur Eröffnung am Freitag, 13.10., 18-21 Uhr, ist die Künstlerin anwesend.

galerieGEDOKmuc
Schleißheimer Straße 61
80797 München

kirafritsch.com
instagram: @kira.fritsch

GEDOK München e.V. · Schleißheimer Straße 61 · 80797 München
Tel.: +49 (0) 89 24290715 · Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. · www.gedok-muc.de
Instagram: @gedokmuenchen · @gedok.muenchen_angewandt

ARTMUC 2023 / 27. - 29.Oktober

ARTMUC 2023 / 27. - 29. Oktober
MTC Locations / Ingolstädter Str. 45 / München
Fr. 27.10.2023 / 19:30 – 22:30 (Eröffnung)
Sa. 28.10.2023 / 11:00 – 20:00
So. 29.10.2023 / 11:00 – 18:00

München größtes Kunstfestival!
@artmuc.kunstmesse

Weiterführende Infos zur ARTMUC:
https://www.artmuc.info/besucher_info/

Neben Preisnachlässen bei allen unseren Veranstaltungen können “ARTMUC family&friends” Mitglieder weitere Angebote wie u.a. VIP Zugang zu speziellen Collectors Events und weitere Vorteile nutzen oder an Verlosungen teilnehmen. Die Teilnahme ist kostenlos und jederzeit wiederrufbar: https://www.artmuc.info/familyfriends/

GEDOK München auf Position A29
Mit den Künstlerinnen:

Jones, Claude
www.claudejones.com
@claudeartist

Jones Claude Arbolefant 2023 framed 587x600

Kordas, Carmen
www.videoartcarmenkordas.com/
@carmenkordaskunst

Kordas Carmen Self OmatChamaeleon1 2 758x600

Kube, Margret
www.kube-kunst.de/
@margretkube
https://flowerpowermuc.de/partner/margret-kube/

Kube Margret Der Ubergang Serie Flucht Jenseits der Grenzen 2021 1 657x600

O'Rourke, Eileen
www.orourke.de
@o.rourke.eileen

ORourke Eileen pure2023 450x600

Smirnova, Julia
www.juliasmirnova.com
@juliasmirnova_wire
Smirnova Julia Heart Beetle 2021 449x600

Gloria Coates in memoriam

Konzert am Dienstag, 10. Oktober 2023, 20 Uhr

Rubinstein-Saal
Landsberger Straße 336, Rgb. 80687 München


Sonata for Piano No. 1 „Tones in Overtones“
(1972) 

Prime - Triads and Clusters - Scales open
and closed - Tetrachord. Eva Schieferstein, Klavier

 
Lieder nach Texten von Emily Dickinson (1830-1886)

I held a jewel in my fingers (1972)

Armistice (1972)

A word is dead (1980)

In falling timbers buried (1984/85)

Now I lay thee down to sleep (1980)

Marie Tremblay-Schmalhofer, Sopran,
Sylvia Hewig-Tröscher, Klavier

 

Lunar Loops / Kaleidoscope für zwei Gitarren (1988) 

Ruth Fischer und Stephan Stiens, Gitarre

  

Sonata for Violin Solo (1999) Prelude - Fantasia - Berceuse - Hornpipe. Peter Sheppard, Violine

 

Trio for three Flutes (1966)

Angela Lex, Elisabeth Weinzierl, Edmund Wächter, Flöte

Voices of Women in Wartime – Cantata da Requiem (1972) 

Barbara Hesse-Bachmaier, Mezzosopran, Kelvin Hawthorne, Viola, Bridget MacRae, Violoncello, Mirjam von Kirschten, Klavier, Stefan Blum, Schlagzeug.
Mary Ellen Kitchens, Moderation

Eintritt frei, Spenden erbeten.

Variationen über die Liebe

20. Oktober 2023, 19 Uhr

„Variationen über die Liebe“ - ein Liederabend mit Marie Tremblay-Schmalhofer, Sopran und Klaus Wladar, Gitarre 

Galerie im Schlosspavillon
Schloßstraße 1, 85737 Ismaning

Tickets an der Abendkasse ab 18:30 oder per E-Mail zu reservieren: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Plätze sind begrenzt

„Mehr Theater“ ist durch Liebe à la française mit Melodien von Chausson, Hahn und Massenet, durch die großen Bögen vom Komponisten Liszt und durch italienische Leidenschaft mit Martini, Toselli und de Curtis zu erleben. Die Lieder werden mit Intensität, wie im Theater werden sie für das Publikum zum Erlebnis.

Marie Tremblay-Schmalhofer, Sopran und Klaus Wladar, Gitarre haben die Liederbegleitung für Gitarre selbst bearbeitet.

Programm

„Amour à la française“

Ernest Chausson (1855-1899), Le charme  (Armand Silvestre)

Reynaldo Hahn (1874-1947)

            Chanson d’automne (Nr. 1 aus Chansons grises)  (Paul Verlaine)

            L’allée est sans fin (Nr. 3 aus Chansons grises)  (Paul Verlaine)

            En sourdine (Nr. 4 aus Chansons grises)   (Paul Verlaine)

            L’heure exquise (Nr. 5 aus Chansons grises)   (Paul Verlaine)

            Si mes vers avaient des ailes  (Victor Hugo)

           

Jules Massenet (1842-1912)                 

            Chanson Andalouse  (Jules Ruelle)

            Crépuscule   (Armand Silvestre)

            Élégie  (Louis Gallet) 

            Nuit d’Espagne  (Louis Gallet)

            Ouvre tes yeux bleus  (Paul Robiquet)

Pause

Liebe               

Franz Liszt (1811-1886)

            Du bist wie eine Blume  (Heinrich Heine)

            Oh, quand je dors  (Victor Hugo)

            Es muß ein Wunderbares sein  (Oskar von Redwitz)

„Amore a l’italiano“      

Jean Paul Egide Martini (1741-1816), Plaisir d’amour

Enrico Toselli (1883-1926), Serenata (“Viens, le soir descend“)

Ernesto de Curtis (1875-1937), Torna a Surriento

Sylvia Hewig-Tröscher

Embrace

15.10.2023, 19:30 Uhr
Gasteig HP8, Saal X
Hans-Preißinger-Straße 8
81379 München

Eine musikalische Umarmung mit Werken von Komponistinnen aus Kanada, USA, Norwegen und Deutschland.

Die Interpretinnen
Marie Tremblay-Schmalhofer Sopran
Sylvia Hewig-Tröscher Klavier
Emilia Euler Harfe (2. Preis beim Bundeswettbewerb 2023)
präsentieren eine musikalisch-philosophische Weltreise mit Werken der Komponistinnen: Violet Archer, Ana Sokolovic, Michelle Boudreau, Agathe Backer Gröndahl, Sophia Giustina Dussek, Deborah Henson-Conant, Clara Faißt, Luise Greger, Fanny Hensel und Dorothee Eberhardt (Uraufführung)

Karten regulär 15 € / ermäßigt 10 €
Vorverkauf www.muenchenticket.de
Restkarten an der Abendkasse

 

Foto: Astrid Karger
Gloria Coates (Foto: Astrid Karger)

Nachruf Gloria Coates

Die GEDOK München trauert um ihr Ehrenmitglied, die Komponistin Gloria Coates

Am 19. August 2023 ist die begnadete Künstlerin im Alter von 89 Jahren in München verstorben, sie hat die Musikwelt über Jahrzehnte bereichert und als komponierende Frau beachtliche Pionierarbeit geleistet.

Die 1933 in Wisconsin geborene Gloria Coates war eine enorm vielseitige Künstlerpersönlichkeit, und darum passte sie auch so gut in die GEDOK, die als interdisziplinärer Verein Künstlerinnen aller Sparten zusammenbringt. Glorias Biografie spiegelt die Widerstände, Zweifel und Unvorhersehbarkeiten eines Künstlerinnenlebens, das sich nur mit enormer Willenskraft, Lebensfreude und dank harter, unermüdlicher Arbeit neben dem Talent erfolgreich leben lässt.

Bereits als Kind komponierte die als Gloria Kannenberg aufgewachsene Tochter einer italienisch stämmigen Sängerin und eines deutsch stämmigen US amerikanischen Politikers, sie wollte und konnte so viel: Schauspielerin werden, Malerei, Architektur und Musikwissenschaft studieren, singen und komponieren. Prägender Mentor und Lehrer wurde der Pianist und Komponist Alexander Tscherepnin (1899- 1977). Gloria studierte Komposition an der Louisiana State University und der Columbia University, aber auch viele andere künstlerische Fächer wie Architektur und Malerei. Sie heiratete 1959, wurde 1963 Mutter einer Tochter und verließ mit ihr zehn Jahre später nach der Scheidung die USA, um in Stuttgart Liedgesang zu studieren.

Doch Gloria Coates bleibt durch Verkettung mehrerer Umstände in München hängen, schlägt sich als unterrichtende Musikerin durch, bis sie ab 1983 ausschließlich als Komponistin arbeiten kann. Zwischen 1971 und 1984 etabliert sie eine Deutsch - Amerikanische Konzertreihe im Münchner Amerikahaus. Als erste Frau war sie mit symphonischem Werk bei den Musica Viva Konzerten des Bayerischen Rundfunks vertreten, ihre erste Symphonie „Music on open strings“ erregte 1978 internationales Aufsehen beim Warschauer Herbst für neue Musik.

Insgesamt schrieb Gloria Coates 16 Symphonien, und ihre Orchesterwerke feierte die Kritik als "Ausdruck einer expressionistisch-apokalyptisch-mystischen Weltanschauung". Außerdem komponierte sie Vokalmusik, Streichquartette, elektronische Musik, Lieder, eine Kammeroper und andere Bühnenmusiken. Sie vertonte Texte von Emily Dickinson, mit der sie eine Seelenverwandtschaft spürte. Es sind Reflexionen über Natur, Tod, Transzendenz und Verlust. Komponiert unter dem Eindruck des Todes einer ihr sehr nahe stehenden Person, verwendete Gloria Triolen, die die Dreifaltigkeit in Dickinsons Glauben repräsentieren, die Obertöne im Klavier verdeutlichen die Ungewissheit über das Leben nach dem Tod.

Für uns ist gewiss: Gloria Coates lebt in ihrer Musik auch in dieser Welt weiter, auch ihre zahlreichen, farbgewaltigen Ölgemälde bleiben uns.

Wir sind dankbar, dass wir Gloria in unserer Mitte hatten und werden sie vermissen.

Franziska Stürz für die GEDOK München
29.8.2023

Kontrastreiches aus der Hexenküche

... mild & scharf Gewürztes

Ein Konzert der GEDOK München e.V. 
Romantische bis zeitgenössische Musik von Komponistinnen und dem Bläserensemble der Knabenkapelle Dachau e.V. (KKD)

Samstag, 23.09.2023, 20 Uhr
Ludwig-Thoma-Haus, Erchana Saal
Augsburger Str. 23, 85221 Dachau

Barbara Hesse-Bachmaier Mezzosopran, Percussion
Monika Olszak Querflöte & Saxophon, Percussion
Mirjam von Kirschten  Klavier

Das Camerata 21 Trio ist ein seit bald 15 Jahren bestehendes Münchner Ensemble, das sich mit Schwerpunkt Musik von Komponistinnen befasst, von der Romantik bis zu zeitgenössischer Musik. Die Musikerinnen der Camerata 21 haben sich in der GEDOK München kennen gelernt, einer bald 100 Jahre bestehenden Künstlerinnen-Organisation verschiedener Kunstsparten. Der Begriff 

Camerata kommt aus dem Florenz des 16. Jahrhunderts und beschreibt einen Kreis von Philosophen, Dichtern und Musikern. Ein Merkmal der Camerata ist die Monodie, ein einstimmiger Gesang, der dezent begleitet wird. Diese Tradition greift die Camerata 21 auf.

In originellen Kompositionen wie Hexenküche, Satansgelächter, Mephistolieder... erspielen die drei erfahrenen Musikerinnen Pole, die sich von zart bis intensiv, von konfliktreich bis versöhnlich, von harmonisch bis dissonant, von schlicht bis virtuos ausdehnen. Mit Witz & Charme führt das lebendige Ensemble dabei durch eine „gschmackige“ Küche! Ein kurzweiliger, anspruchsvoller und unterhaltsamer Abend als Doppelkonzert mit dem Nachwuchsensemble der Knabenkapelle!

Werke von: Mel Bonis (1858-1937), Cécile Chaminade (1857-1944) , Rebecca Clarke (1886-1979), Robert Delanoff (*1942), Dorothee Eberhardt (*1952), Ida Gotkovsky (*1933), Dorothea Hofmann (*1961), Vivienne Olive (*1950), Elke Tober-Vogt (*1957).

 

 

 

An dir flammt Feuer

Prosa und Lyrik zum Thema „Schwestern“ am Mittwoch, 20.09.2023 um 19 Uhr

Seidlvilla Kulturzentrum Schwabing
Nikolaiplatz 1 b, 80802 München

Von ungleichen Schwestern, ihrer Liebe und ihren Schwierigkeiten – Gunna Wendt liest aus ihrem Buch „Waren wir doch Teile voneinander“.
Schwesterliche Gedanken zum Thema entspringen auch dem Lyrikband „Zu einem Feuerfunken in den Fluss“, aus dem Katharina Ponnier rezitiert.

Begleitet werden die beiden Autorinnen von der Pianistin Serena Chillemi.

Eintritt 10 / 8 Euro
Tickets an der Abendkasse ab 18.30 Uhr

welcome III – Wahrheit

Was ist ein natürlicher Körper, eine natürliche Landschaft oder „natürliche“ Macht und Ideologie? Die künstlerischen Arbeiten von vier neuen Mitgliedern der GEDOKmünchen geben uns neue Perspektiven auf Macht, auf unser Verständnis von Perfektion und auf die Natur.

Annemarie Faupel · Xenia Hartok · Gisela Krohn · Alina Schweizer

Ausstellung vom 08. - 28.09.2023

galerieGEDOKmuc
Eröffnung 07.09.2023, 19 Uhr
Di bis Sa 15 – 18 Uhr

 

Mehr Theater!

Jahresausstellung der GEDOK München e.V., Bildende Kunst 

16.09. - 29.10.2023

Eröffnung: Freitag, 15. September 2023, 18 Uhr
Begrüßung: Rasmus Kleine, Museumsleiter
Eröffnungsrede: Magdalena Shterianova
Musik: Karera Fujita - Uraufführung zeitgenössischer Gesang,
Sopran Solo und  Monika Olszak - Jazzinterpretation, Saxophon

Finissage: Sonntag, 29. Oktober 2023, 15 bis 18 Uhr
Öffentliche Führung: Magdalena Shterianova
Sonntag, 29. Oktober 2023, 15 Uhr

Mit Werken von: Silke Bachmann · Ursula Bolck-Jopp · Teresa Dietrich · Dorothea Dudek · Renate Gehrcke · Sabine Groschup · Cordula Hofmann-Molis · Claude Jones · Erika Kassnel-Henneberg · Carmen Kordas  · Augusta Laar · Katharina Lehmann · Antje Lindner · Nina Annabelle Märkl · Ulrike Prusseit · Charlotte Simon · Julia Smirnova

"Künstliche Welten als Gegensatz oder als Korrektur zum „wirklichen Leben“ sind keine Erfindung der Gegenwart. Modelle, die Themen des Alltäglichen aufgreifen, um sie auf eine Bühne zu stellen oder in einen fiktiven Raum, existieren, seit es Menschen gibt. KünstlerInnen, die spielerisch – also nach eigenen Regeln und ohne Zwang von außen – ihrer Kreativität Ausdruck verleihen und ihren individuellen Stil entwickeln. Künstliche Welten – so Friedrich Schiller – die „wirkliche hinwegträumen“, gibt es nicht erst seit der Erfindung von Computerspielen und Avataren. „Macht nicht so ein Theater?“ Doch: Wir erobern uns die Bühnen mit Bildern, Zeichnungen, Mixed Media, Videos, Skulpturen, Installationen und Performance."

Galerie im Schlosspavillon
Schloßstraße 1, 85737 Ismaning, www.schlosspavillon-ismaning.de
Di bis Sa 14:30 bis 17 Uhr, So 13 bis 17 Uhr oder nach Vereinbarung

in voller Blüte

GEDOK München e.V. lädt herzlich ein zur Ausstellung „in voller Blüte“ mit Arbeiten von Künstlerinnen der Fachgruppe Angewandte Kunst und einem Gast zum Themenkreis Blüte, Natur, Wachstum, Ästhetik im Rahmen des Flower Power Festivals. 

galerieGEDOKmuc
Christine Demmel · Susanne Elstner · Kira Fritsch · Suse Güllert · Gertrud Hahn-Stracke · Barbara Heigert & Cornelia Möbs · Michaela Köppl · Kirsten Plank · Eva Raiser-Johanson · Ulrike Umlauf-Orrom · Maria Verburg · Brigitte Wüster · Gast: Günter Block

Öffnungszeiten: 
Ausstellung: Donnerstag, 06.07. bis Freitag, 28.07.2023, Di.-Fr. 15-18 Uhr
Vernissage: Mittwoch, 05.07.2023, 18-21 Uhr 

Offene Ateliers Maxvorstadt und Schwabing 2023: 
Sa., 08.07.2023, 12-20 Uhr und So., 09.07.2023, 12-18 Uhr

Finissage: Freitag, 28.07.2023, 16-20 Uhr 

Natur feiern in der Stadt. Unter diesem Motto findet noch bis 7. Oktober das Flower Power Festival München 2023 statt. Die Kunsthalle München, der Gasteig, Europas größtes Kulturzentrum, der Botanische Garten München-Nymphenburg und BIOTOPIA – Naturkundemuseum Bayern sind die Impulsgeber des stadtweiten Festivals, bei dem alle mitmachen können, ob große Institutionen, kleine Verbände, renommierte Kultureinrichtungen oder private Initiativen. Mehr Informationen: www.flowerpowermuc.de

 

Es wird bunt!

Sommerfest-Mitgliederausstellung "Herbarium"

Eröffnung am Freitag, 07. Juli 2023, 18.00 Uhr

halle50, DomagkAteliers,
Margarete-Schutte-Lihotzky-Str. 30
80807 München

Ausstellung: 8.7.-14.7.23

Öffnungszeiten:
unter der Woche, 15-18 Uhr
Sa & So 15-20 Uhr

KünstlerInnen-Sonntag: 16.7., 15-19 Uhr
Führung durch die Ausstellung und ausgewählte DomagkAteliers
Treffpunkt: 16 Uhr, halle50

Die erste Sommerfest-Mitgliederausstellung unter dem Titel „Herbarium“ rückt das FlowerPower Festival, das in München 2023 stattfindet, in den Fokus. Präsentiert wird eine Vielfalt experimenteller Herangehensweisen an das Thema rund um Pflanzen, Natur, Umwelt - aber auch Symbiose der Natur mit dem Stadtraum.

Der Betrachter wird in eine Welt voller Farbe und Form, Fragen und Antwortandeutungen eingeführt. Bunt und geheimisvoll, klar positioniert und opaque, als Reaktion und Umgang mit den Krisen unserer Zeit.

Im Rahmen der Ausstellung finden Performances der Musikerin Masako Ohta und Literatin Barbara Yurtdaş statt.

Silke Bachmann
Constance Becker
Ursula Bolck-Jopp
Nena Cermak
Dorothea Dudek
Lisa Hutter Schwahn
Gabriele Irle
Katharina Lehmann
Hertha Miessner
Iris Nölle-Wehn
Anne Pincus
Nina Radelfahr
Katharina Schellenberger
Sophie Schmid
Julia Smirnova
Katarina Sopčić
Olga Wiedenhöft

Natur feiern in der Stadt. Unter diesem Motto findet noch bis 7. Oktober das Flower Power Festival München 2023 statt. Die Kunsthalle München, der Gasteig, Europas größtes Kulturzentrum, der Botanische Garten München-Nymphenburg und BIOTOPIA – Naturkundemuseum Bayern sind die Impulsgeber des stadtweiten Festivals, bei dem alle mitmachen können, ob große Institutionen, kleine Verbände, renommierte Kultureinrichtungen oder private Initiativen.
Mehr Informationen: www.flowerpowermuc.de

Der Duft der Distel

Die Literatinnen der GEDOK München laden in ihren Garten ein.

Dienstag, 25. Juli 2023, 19.30 Uhr

Seidlvilla
Nikolaiplatz 1 b
80802 München

Mittsommer ist vorbei. Doch noch immer herrscht überall Flower Power. Kommen Sie in unseren Garten!
Ursula Haas, Sabine Jörg, Augusta Laar, Katharina Ponnier, Franziska Ruprecht und Gunna Wendt lesen aus eigenen Texten. 

Eintritt: 10.- / 8.- Euro an der Abendkasse

Natur feiern in der Stadt. Unter diesem Motto findet noch bis 7. Oktober das Flower Power Festival München 2023 statt. Die Kunsthalle München, der Gasteig, Europas größtes Kulturzentrum, der Botanische Garten München-Nymphenburg und BIOTOPIA – Naturkundemuseum Bayern sind die Impulsgeber des stadtweiten Festivals, bei dem alle mitmachen können, ob große Institutionen, kleine Verbände, renommierte Kultureinrichtungen oder private Initiativen.
Mehr Informationen: www.flowerpowermuc.de

C O E X I S T E N C E

Olga Golos · Katharina Lehmann · Julia Smirnova

galerieGEDOKmuc
Ausstellung vom 07. bis 27.06.2023

Eröffnung am 06.06. um 19 Uhr
Finissage am 27.06. um 19 Uhr

Golos, Lehmann und Smirnova setzen sich parallel und unabhängig voneinander mit aktuellen Fragestellungen und der veränderten Weltordnung auseinander. Die letzten Jahre veranlassten sie dazu, die Vorstellungen von Zeit und Raum zu überdenken und haben ihre Wahrnehmung geschärft. Die Fragilität der Umwelt prägt unseren Alltag. Jede der drei Künstlerinnen arbeitet auf unterschiedliche, teilweise gegensätzliche Art an skulpturalen, räumlichen und audiovisuellen Ansätzen zu den sich überschneidenden Themen. 

Die Ergebnisse dazu werden in einem neuen Kontext und in der Interaktion miteinander präsentiert.

CHANGES

Visuelle und konzeptionelle Arbeiten von Künstlerinnen der GEDOK München

Eröffnung: Donnerstag, 25. Mai 2023, 19 Uhr in der Akademie für Politische Bildung
Buchensee 1, 82327 Tutzing

Nutzen Sie bitte den MVV: Ab München Hbf mit der S6 oder Regionalbahn 35 Minuten bis Tutzing. Dort Buslinien 958/978 bis Haltestelle Klenzestraße

Begrüßung: Prof. Dr. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung.
Lotte van den Hoogen, 2. Vorstand der GEDOK München e.V.
Musik: Masako Ohta (Indisches Harmonium), Christoph Nicolaus (Steinharfe), Naoto Yamagishi (Percussion).
Kuratorinnen: Inge Kurtz, Penelope Richardson

Künstlerinnen der GEDOK München:

Adidal Abou-Chamat, Stella Bach, Silke Bachmann, die 4 Grazien, Krisztina Dósza-Farkas, Ruth Effer, Renate Gehrcke, Sabine Groschup, Ludowika Huber, Monika Humm, Lisa Hutter-Schwan, Claude Jones, Kirsten Kleie, Eva Kolmar, Carmen Kordas, Inge Kurtz, Patricia Lincke, Ina Loitzl, Hertha Miessner, Iris Nölle-Wehn, Ulrike Prusseit, Nina Radelfahr, Penelope Richardson, Martina Salzberg, Katharina Schellenberger, Susanna Schwarz, Julia Smirnova, Ursula Steglich-Schaupp, Cosima Strähhuber.

Ausstellung:
Mai 2023 bis Mai 2024, Mo – Fr von 8 – 17 Uhr
www.20positionen.wordpress.com


RAW – welcome II

Pernilla Henrikson · Carmen Kordas · Olga Wiedenhöft

Ausstellung vom 17.5. – 03.06.2023
Eröffnung am 16.05.2023, um 18 Uhr und 19 Uhr mit Lina Zylla, Münchner Künstlerin und Soundperformerin

Eine Erkundung des Körpers als Thema und künstlerisches Medium. Mittels Video, Fotografie, Malerei, Radierung und Objekt präsentieren uns drei neue Mitglieder ihre individuelle Untersuchung und Erfahrung des Körpers in all seiner Verletzlichkeit.

galerieGEDOKmuc
Di bis Sa 15 – 18 Uhr

 

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