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Aktuell

Die Werkstatt der Zukunft: Frauen von heute, Visionen für morgen

Jahresausstellung der GEDOK München e.V. 2025, Bereich Bildende Kunst 

Vernissage: Fr, 17.10.2025, 19 Uhr
Ausstellung: 18.10.2025 – 16.11.2025

Di – Sa 15 – 19 Uhr und So 14 – 18 Uhr
Eintritt für zwei Ausstellungen: 6 € und ermäßigt 4 €

Kuratorin: Tinatin Ghughunishvili-Brück, Kunsthistorikerin
Kuratorische Mitarbeit: Anja Verbeek von Loewis, Künstlerin
Betreuung Pasinger Fabrik: Stefan-Maria Mittendorf M.A., Kunsthistoriker

 

Teilnehmende Künstlerinnen:

Adidal Abou‑Chamat, Silke Bachmann, Krisztina Dózsa‑Farkas, Veronika Dräxler, Lucia Falconi, Annemarie Faupel, Olga Golos, Brigitte Heintze, Cornelia Hesse, Ina Loitzl, Mariella Kerscher, Kirsten Kleie, Carmen Kordas, Augusta Laar, Elvira Lantenhammer, Katharina Lehmann, Patricia Lincke, Nina Annabelle Märkl, Anne Pincus, Ulrike Prusseit, Anni Rieck, Franziska Ruprecht, Kathrina Rudolph, Martina Salzberg, Katharina Schellenberger, Susanne Schütte‑Steinig, Charlotte Simon, Julia Smirnova, Katarina Sopcic, Janina Totzauer, Anja Verbeek von Loewis, Olga Wiedenhöft, Nina Zeilhofer

„Ein Werk, und sei es eines der Verzweiflung, kann immer nur den Optimismus, den Glauben ans Leben zur letzten Substanz haben.“ — Christa Wolf, Voraussetzungen einer Erzählung: Kassandra: Frankfurter Poetik-Vorlesungen

Ein Kunstwerk, sagt Christa Wolf, sei im Kern immer Ausdruck von Hoffnung. Selbst dann, wenn es aus Schmerz, aus Widerstand oder aus einem Gefühl der Ohnmacht entsteht, bleibe es dem Leben zugewandt. Diese Idee zieht sich wie ein stiller roter Faden durch die Ausstellung, sie verbindet die künstlerischen Positionen ebenso wie die dahinterstehenden Erfahrungen und Haltungen.

Unter dem Titel „Die Werkstatt der Zukunft: Frauen von heute, Visionen für morgen“ versammelt die diesjährige Jahresausstellung der GEDOK München künstlerische Positionen von 33 Künstlerinnen. Sie wurden aus einem Open Call heraus von einer Fachjury ausgewählt. Die Vielzahl und Intensität der eingereichten Arbeiten haben eindrucksvoll gezeigt, wie präsent die Fragen nach Verantwortung, gesellschaftlichem Wandel und individueller Verortung heute sind – und wie kraftvoll, poetisch und klarsichtig sie verhandelt werden.

Was in der „Werkstatt der Zukunft“ entsteht, ist kein utopisches Fernbild. Es sind Fragmente, Skizzen, Gegenentwürfe – inspiriert von der Gegenwart und oft tief in persönlichen Erfahrungen verwurzelt. Die Künstlerinnen dieser Ausstellung reflektieren Themen wie soziale Gerechtigkeit, Sichtbarkeit, ökologische Krisen, Körper, Identität, Erinnerung, Sorgearbeit, Generationenverhältnisse. Ihre Werke sind keine fertigen Antworten, sondern tastende, oft vielstimmige Auseinandersetzungen.

Dabei ist deutlich spürbar: Kunst ist kein Rückzugsort aus der Wirklichkeit, sondern ein Ort, an dem Wirklichkeit formbar wird. Die Künstlerinnen dieser Ausstellung verstehen sich nicht als bloße Beobachterinnen, sondern als aktive Mitgestalterinnen – ihrer Zeit, ihrer Gemeinschaften, ihrer Zukunft.

Diese Ausstellung zeigt auch: Vieles wurde bereits erkämpft und überwunden. Frauen sind heute in der Kunst sichtbarer, lauter, selbstverständlicher als noch vor wenigen Jahrzehnten. Und doch zeigen viele der Arbeiten, wie tief strukturelle Ungleichheiten noch wirken – in Biografien, in Körpern, in gesellschaftlichen Narrativen. Die Werkstatt bleibt also geöffnet: als Ort der Erprobung, des Austauschs, der Veränderung.

Besonders bedeutend ist in dieser Ausstellung der Dialog zwischen den Generationen. Die Künstlerin von heute steht nicht für sich allein – sie ist Teil einer langen Reihe von Frauen, die Wege geebnet, Grenzen überschritten und Räume geschaffen haben.

Die Ausstellung wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert.

 Eunju Hong SOMNIUM 2024 2Kanalvideo
Eunju Hong SOMNIUM 2024 2Kanalvideo

The Nature of Being

welcome III · 05.-28.09.2025

Neue Mitglieder stellen sich vor: 

Eunju Hong
Tanja Major
Pavlína Rozsypálková
Susanne Schütte-Steinig
Hannah Stippl

The Nature of Being präsentiert fünf neue GEDOK-Künstlerinnen, deren vielfältige künstlerische Praktiken Video, Malerei, Performance, Fotografie, Skulptur und Arbeiten aus handgeschöpftem Pilzpapier umfassen. Jede Künstlerin bringt eine eigene Perspektive auf zeitlose Fragen des Menschseins ein – sie erforschen innere Erfahrungswelten, zwischenmenschliche Verbindungen und unser sich wandelndes Verhältnis zur natürlichen Umwelt.

Eröffnung 04.09.2025, 19 Uhr

galerieGEDOKmuc
Schleißheimer Straße 61
80797 München

Bach! Bach! Bach!

Außergewöhnliche Kammermusik von Bach bis heute mit Violine, Viola, Stimme, Flöte / Saxophon und Akkordeon

Gesang: Barbara Hesse-Bachmaier
Violine: Anna Kakutia
Violine/Viola: Elisabeth Maria Krauß
Flöte/Altflöte/Altsaxophon: Monika Olszak
Akkordeon: Jutta Winter

Eine Hommage an J.S. Bach

Dieser Abend erweist dem großen Musiker Johann Sebastian Bach die Reverenz. Sie hören einige originale Solo-Stücke für Streicher, aber auch ausgewählte Kompositionen in neuen Besetzungen, beispielsweise mit Akkordeon. Anlässlich des Bachfestes in Bayern ließen sich zeitgenössische Komponistinnen von Johann Sebastian Bach zu neuen Werken inspirieren. So steuert Dorothea Hofmann eine Fantasia für Flöte solo bei über die Aria Warum betrübst du dich... , Narine Khachatryan komponierte eine Hommage an Bach für Stimme und Bratsche und Mia Schmidt ein Stück für Altflöte und Stimme. Von der in Memmingen geborenen Komponistin Dorothee Eberhardt erklingen New York Sounds für zwei Violinen, ebenfalls eine Hommage an Bach. Die Interpretinnen wie Komponistinnen sind Musikerinnen der GEDOK, einem interdisziplinären Künstlerinnen-Netzwerk mit einer fast hundertjährigen Historie. 

So, 02.11.2025, 19 Uhr, Mohr-Villa, Situlistraße 73-75 80939 München

Tickets regulär zu 15,- € / ermäßigt 10,- €,
Abendkasse ab 18:30 Uhr, Vorverkauf: München Ticket

Veranstaltung der GEDOK München e.V. in Kooperation mit der Mohr-Villa Freimann 

 

Sa, 22.11.2025, 20 Uhr, PIK Memmingen, Künergasse 8, 87700 Memmingen

Tickets regulär zu 20,- € / ermäßigt 15,- € im Vorverkauf über Parterretheater im Künerhaus (PiK), alternative Kleinkunst, Tel: 08334 987 68 88, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. mit folgenden Angaben: Name, Vorname, Telefonnummer, Adresse, Anzahl der Karten.  Die Karten werden per E-Mail zugeschickt, können an der Abendkasse bezahlt werden. 

Veranstaltung des Kulturzentrums PiK Memmingen in Kooperation mit der GEDOKmuc

Eunju Hong und Janina Totzauer erhalten den Bayerischen Atelierförderpreis 2025

„Labore der Kreativität, Orte voller Energie und Keimzellen für neue Perspektiven: In den Ateliers unserer Preisträger entsteht große Kunst, die unsere Gesellschaft bereichert“.
Staatsminister Markus Blume anlässlich der erstmaligen Verleihung des Bayrischen Atelierpreises an 30 Künstlerinnen und Künstler.

Wir gratulieren sehr herzlich den Künstlerinnen der GEDOKmuc: Eunju Hong und Janina Totzauer.

Die Bayerischen Atelierpreise wurden in diesem Jahr erstmals an 30 Bildende Künstlerinnen und Künstler verliehen, die ein Atelier oder einen Projektraum in Bayern unterhalten, sich durch die hohe Qualität ihrer bisherigen Arbeit ausgezeichnet und einen erheblichen Wirkungsgrad in der Öffentlichkeit erzielt haben sowie aufgrund ihrer Bewerbung für die Zukunft eine Entwicklung ihrer Arbeit erwarten lassen.

... ALL THAT JAZZ

Die GEDOKmünchen und ihre Künstlerinnen laden Sie herzlich ein zur Ausstellung „...ALL THAT JAZZ“

Angeregt von den ersten Zeilen eines Songs aus dem Musical „Chicago“ „Come on, babe, let‘s paint the town – And all that jazz…“ 1) zeigen die Künstlerinnen angewandte Kunst mit Vielfarbigkeit, Spirit, Pep, Dynamik und Vitalität aus den Bereichen Glas, Fotografie, Keramik, Papiergestaltung, Schmuck und Textilcollage. 

Brigitte Wüster  |  Maria Verburg  |  Ulrike Umlauf-Orrom  |  Eva Raiser-Johanson  |  Kirsten Plank  |  Donata Oppermann  |  Irmengard Matschunas  |  Gerti Machacek  | Herta Lambert  |  Kristina Kundt  |  Suse Güllert  |  Christine Demmel 

Eröffnung am Freitag, 11. Juli 2025, 16 Uhr 

Kunst im Karrée am Sa und So, 12. und 13. Juli, 12-20 Uhr
Ausstellung 11.07. bis 01.08.2025, geöffnet Di-Fr 15-18 Uhr 
Von 02. bis 31.08.2025 als Fensterpräsentation sichtbar.  

1)  aus: Musical Chicago, Texte: Fred Ebb, 1975) - 2)  Titel: Foto Suse Güllert

roundabout

Hommage an die Gemeinschaft der Künstlerinnen
Ein interdisziplinäres Projekt mit Kathrina Rudolph und Sabine Jörg

galerieGEDOKmuc
Ausstellung 06.06.-29.06.2025

Vernissage am 05.06.2025, 18.30 Uhr
Zur Vernissage tritt Sabine Jörg mit Kathrina Rudolph und dem Publikum rund um die einzelnen Bildcluster der Collage in einen spielerisch sprachlichen Dialog. 

Finissage am 26.06.2025, 18.30 Uhr
Bei der Finissage präsentiert Sabine Jörg eigens für diese Arbeit ausgedachte Kurztexte und Geschichten.

Interdisziplinär und sogar interpersonell ist das Projekt von Kathrina Rudolph und Sabine Jörg. Eine dreidimensionale Collage von Kathrina Rudolph auf der Grundlage von 113 Künstlerinnenkarten verbindet ausdrucksstark die Arbeiten der Kolleginnen aus verschiedenen Regionalgruppen der GEDOK. Die Karten sind versetzt über-, neben- und hintereinander angeordnet und lassen durch netzartig ausgeschnittene Strukturen Durchblicke frei. Dabei sind jeweils fünf bis sieben der Karten clusterhaft zusammenhängend angeordnet und erzählen humorvoll eigene Bildgeschichten. Sabine Jörg nimmt den Faden auf und übersetzt ihn in eine poetische Sprache. Mit Gedichten und Kürzestgeschichten fragt sie: Wie erkennen wir einander? Was geben wir mit unseren bildnerischen Werken weiter?  Und wer sind wir überhaupt?


Annäherung durch Berührung

anGEDOKt. ein Tandemprojekt zwischen GEDOKmünchen und GEDOK Frankfurt Rhein Main

Ausstellung 09.05.-01.06.2025, Eröffnung am 08.05.2025

mit Vera Nowottny und Aura Rendón Benger

Die Kombination aus Licht, Material und Bewegung schafft eine Atmosphäre, in der Berührung und Material das Erleben prägen und das Publikum dazu einlädt, sich auf neue Weise mit den Werken auseinanderzusetzen. Das Ziel ist es, eine inspirierende Umgebung zu schaffen, in der Annäherung und Berührung als künstlerische Erlebnisse greifbar werden.

Vera Nowottny (GEDOKmünchen) verfolgt in ihrer Arbeit zwei kontrastierende fotografische Ansätze. Einerseits nutzt sie die digitale und Smartphone - Fotografie, um auf äußere, sich verändernde Prozesse zu reagieren und den Moment einzufangen. Ihre Arbeiten in diesem Bereich zeichnen sich durch eine präzise, schnelle Wahrnehmung und ein flexibles Arbeiten aus, das auf den technologischen Möglichkeiten der digitalen Bildproduktion basiert. Andererseits arbeitet sie mit der Camera Obscura, einer analogen Technik, bei der die Bilder weniger von optischem Sehen, sondern vielmehr von Introspektion und dem Einfangen des Zufalls geprägt sind. 

Aura Rendón Benger (GEDOK Frankfurt Rhein Main) entwickelt interaktive, textile Skulpturen, die den Dialog zwischen Berührung, Nähe und Bewegung in den Mittelpunkt stellen. Ihre Arbeiten schaffen Räume, die nicht nur die physische Auseinandersetzung mit dem Material einladen, sondern auch eine tiefere, emotionale Resonanz hervorrufen. Dabei geht es ihr um das fragile Gleichgewicht zwischen Distanz und Kontakt, Verletzlichkeit und Stärke. Ihre Werke fordern den Betrachter heraus, sich in einem Zustand der Unsicherheit und Nähe zu bewegen – sei es durch die Berührung der Skulpturen oder durch das spielerische Erkunden von Raum und Form.

Perspektiven Wechsel

Visuelle und konzeptionelle Arbeiten von Künstlerinnen der GEDOKmünchen in der Politischen Akademie Tutzing e.V.

Begrüßung: Prof. Dr. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung,
Dr. Margit Huber, Vorständin GEDOK München e.V.

Musik: Anna Heller (Piano) 
Kuratorin: Katharina Schellenberger

„Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.“ (Antoine de Saint-Exupéry) 

Verschiedene Positionen diskutieren, andere Sichtweisen einnehmen – tun das nicht auch Künstlerinnen, und zwar andauernd? Eine künstlerische Idee muss erst von verschiedenen Ebenen betrachtet und abgewägt werden, bevor es an die Umsetzung geht. Eine Malerin probiert vor ihrem Modell eine bestimmte Blickachse, wechselt auch mal zu einer anderen Ansicht. Eine Fotografin sucht einen spannenden Ausschnitt in einer Vogel-, Frosch- oder der üblichen Zentralperspektive. Die Beispiele sind zahlreich. Mit Arbeiten von:

Dorothea Dudek, Ruth Effer, Ana Feiner-Žalac, Suse Güllert, Brigitte Heintze, Maria Hobbing, Ludowika Huber, Carmen Kordas, Rosa Maria Krinner, Patricia Lincke, Lydiane Lutz, Dasha Minkina, Lena Nikcevic, Iris Nölle-Wehn, Ulrike Prusseit, Eva Raiser-Johanson, Martina Salzberg, Katharina Schellenberger, Rose Stach, Gabriele Stolz

Ausstellung: Mai 2025 bis Mai 2026, Mo – Fr von 8 – 17 Uhr

Akademie für Politische Bildung, Buchensee 1, 82327 Tutzing

 

 

Sonderpreis Jugend musiziert

Der seit 2023 ausgeschriebene Jugend-musiziert Sonderpreis der GEDOK München e.V. geht in diesem Jahr an Carl Fischer, Viola.

Gemeinsam mit seiner Klavierbegleiterin Riona Abe erspielte sich Carl Fischer in der Altersgruppe IV den Preis durch eine herausragende Interpretation der „Passacaglia on an Old English Tune“ für Viola und Klavier von Rebecca Clarke (1886–1979). Carl erhielt im Regionalwettbewerb außerdem die Höchstpunktzahl von 25 Punkten, und somit einen 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb.

Die Musikerinnen der GEDOKmünchen gratulieren Carl und Riona herzlich zu diesem Erfolg! Der Sonderpreis der GEDOKmünchen würdigt die herausragende Interpretation des Werkes einer Komponistin, da die Musikerinnen der GEDOK München so die Präsenz von Musik aus weiblicher Feder auf den Konzertpodien fördern möchten.

Beim Preisträgerkonzert am 29. März bei Steinway & Sons in München überreichte die Pianistin Anne Schätz von der GEDOKmünchen die Urkunde an den Preisträger. Die GEDOKmünchen wird ihn im Rahmen ihrer Konzertveranstaltung im Dezember 2025 präsentieren.

Franziska Stürz, Fachbeirätin Musik der GEDOK München e.V. 

Um Haaresbreite

Mittsommernacht der GEDOK-Literatinnen
in der Seidlvilla, Zenzl Mühsam Saal am 21.06.2025, 19 Uhr

Um Haar geht es in unserer Mittsommernacht 2025. Haare sind magisch und mächtig, können Freiheit oder Unfreiheit bedeuten: „…und darf nur heimlich lösen mein Haar und lassen es flattern im Winde“, schreibt die Droste 1842. Schön in ihrer Fülle, aber auch wild und widerspenstig, bedauert im Verlust, begleiten sie uns lebenslang. Ein einzelnes Haar ein hauchdünnes Risiko: um Haaresbreite!

Es lesen: Gisela Corleis, Ursula Haas, Sabine Jörg, Katharina Ponnier, Gunna Wendt.

Eintritt frei. Spenden willkommen.

Seidlvilla
Zenzl Mühsam Saal
Kulturzentrum Schwabing
Nikolaiplatz 1 b
80802 München

 

Den eigenen Platz einnehmen

Lucia Falconi · Dasha Minkina · Nina Schmidbauer · Nina Zeilhofer · Cornelia Zembrod

Unsere neuen Mitglieder reflektieren existenzielle Fragen des Menschseins. Innere und äußere Räume bekommen in den Arbeiten – in Bildern, Skulpturen, Objekten und Installationen – sichtbare Formen. Vor allem Empfindungen erhalten eine visuelle Gestalt. Existenzielle Fragen „hängen“ im Raum. Innere Landschaften werden materialisiert. Das Innere und das Äußere kommen sich durch den künstlerischen Prozess näher. Existenzielle Ebenen des Menschseins sind greifbar nah und fordern von uns eine Auseinandersetzung. Kuratiert von Luisa Banov

Ausstellung vom 11.04.-04.05.2025
Eröffnung am 10.04.2025, 19 Uhr

galerieGEDOKmuc
Schleißheimer Straße 61 · 80797 München
Di bis Fr 15-18 Uhr 

DirndlBlues

Monika Drasch und Ulrike Zöller sinnieren zusammen mit Martin Danes und Norbert Nagel darüber, wieviel Blues die bayerische und alpenländische Kultur der weiblichen Kreativität zu verdanken hat. 

Auch die lyrische Frauenliteratur zwischen Kärnten und Oberfranken trägt vielfach bluesige Züge. Ingeborg Bachmann, Selma Merbaum, Nora Gomringer, oder Elisabeth von Österreich: Sie alle tragen in ihren Texten den poetischen Blues in sich. 

DIRNDLBLUES ist eine feminine Herangehensweise an Dicht- und Liedtradition in Bayern und dem Alpenraum mit

Monika Drasch – Geige, Zither, Drehleier, Flöten, Gesang
Ulrike Zöller – Texte
Martin Danes – Gesang, Akkordeon, Tasten, Gitarre
Norbert Nagel – Klarinette

Erklingen werden Lieder und Texte über Liebe, Sehnsucht, Sexualität, über Heimat und Emigration, Krieg und Frieden und schließlich Nachdenkliches und Fragendes zu Krankheit und Tod.

Konzert am 18.3.2025 um 19:30 Uhr

Gasteig HP8, Saal X, Hans-Preißinger-Straße 8, 81379 München
Karten und Informationen über MünchenTicket
Preise: 25 Euro Normalpreis. 15 Euro Schüler/Stud./mfm/GEDOK-Mitglied

Gefördert vom Kulturreferat
in Kooperation mit GEDOK München

Weitere Informationen hier: Website.

Angewandte auf der IHM

GEDOK München lädt Sie herzlich ein zur

IHM Internationale Handwerksmesse München Handwerk & Design - Halle B1, Stand 742 
12.-16.03.2025, Mi-So 9.30-18 Uhr, Messegelände München, Messestadt West, U2

Heidi Greb > Filz, Suse Güller > Papier und Fotografie, Gertrud Hahn > Leuchtobjekte, Bettina von Reiswitz > Leder, Maria > Verburg Papierobjekte

Gutschein-Code für Ihr persönliches Tagesticket: HD25GEDOK1 erhältlich online nach Registrierung auf https://tickets.ihm.de

Out of the Box

Schmuck als Erzählung 

Die Ausstellung „Out of the box“ verbindet Schmuckkunst mit der Symbolik des Nähkästchens, das als Metapher für Handwerk, Kreativität und das
Verborgene dient. Jede Künstlerin hat ihr persönliches Kästchen individuell gestaltet und mit Schmuckstücken befüllt, die eigene Geschichten erzählen. 

Christine Demmel · Elisabeth Drude · Susanne Elstner · Stefanie Kieslinger · Kristina Kundt · Gerti Machacek · Gottlinde Singer

Ausstellung: 13.03. bis 06.04.2025 in der galerieGEDOKmuc

Eröffnung: Mi, 12.03.2025 · 17-19 Uhr · Einführung: Dr. Margit Huber

Do-Sa 13.-15.03.2025, 11-18:30 Uhr · So 16.03.2025, 11-16 Uhr

Di-Fr 18.03.-04.04.2025, 15-18 Uhr

Sa-So 05.-06.04.2025, 12-17 Uhr · Finissage: So 06.04.2025 ab 15 Uhr - ETAK

schmuckmuenchen.org · munichjewelleryweek.com · kunsthandwerkstage.de

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. · www.gedok-muc.de · instagram: @gedokmuenchen · @gedok.muenchen_ak 

Eternity in an Hour

Konzert am 15.03.2025, 19 Uhr 

Kleiner Kursaal Bad Tölz, Vichyplatz 1, 83646 Bad Tölz

Lisa Schöttl, Hackbrett und Veronika Schöttl, Viola

Eintritt frei, Spenden erwünscht

Zeit verstreicht, Töne verklingen – Musik ist vergänglich. Nur für einen Augenblick greifbar und im Moment erfahrbar. Gelingt es dennoch, sie für die Ewigkeit einzufangen?

Seit ihrer Kindheit spielen die beiden Schwestern zusammen. Mit der ungewöhnlichen Instrumentenkombination Viola und Hackbrett widmen sie sich voller Neugier der zeitgenössischen Musik und sind stets auf der Suche nach neuen Klangfarben. In ihrem Programm "eternity in an hour" präsentieren sie neben einer Uraufführung von Dorothea Hofmann auch Werke von Fredrik Schwenk und Bertold Hummel u.a. 

Die beiden Musikerinnen führen durch das Programm und geben ihrem Publikum Hintergrundinformationen und Inspiration zum bewussten, genauen Zuhören mit. Zudem lassen die Stücke auch großen Spielraum für eigene Interpretation, Emotionen und Bilder, die beim Hören entstehen.

Rotes Dur in einer bunten Welt

Kammermusik der letzten 100 Jahre für Stimme, Flöte/Altflöte/Altsaxophon und Klavier

Donnerstag, 27. März 2025, 19.30 Uhr
Kleiner Saal im Akademischen Gesangsverein
Ledererstraße 5, 80331 München

Eintritt regulär 15 € / ermäßigt 10 €
Tickets über www.muenchenticket.de oder Abendkasse ab 19 Uhr

Rotes Dur in einer bunten Welt – so titelte Minas Borboudakis einen Liedzyklus, der korrespondiert mit Werken von Gloria Coates (1933-2023), Narine Khachatryan (*1979), Dorothee Eberhardt (*1952), Paule Maurice (1910-1967), Inga Rosenberg (*1974) und Robert Delanoff (*1942). Die in Nürnberg lebende Komponistin Vivienne Olive (*1950) steuert ein Stück für Stimme und Flöte bei, das in diesem Konzert uraufgeführt wird. Auch eine neue Komposition von Monika Olszak wird erstmals öffentlich erklingen.

Die Camerata 21 ist ein seit bald 20 Jahren bestehendes Münchner Ensemble, das sich schwerpunktmäßig mit zeitgenössischer Neuer Musik befasst. Der Begriff Camerata kommt aus dem Florenz des 16. Jahrhunderts und beschreibt einen Kreis von Philosophen, Dichtern und Musikern. Ein Merkmal der Camerata ist die Monodie, ein einstimmiger Gesang, der dezent begleitet wird. Diese Tradition greift die Camerata 21 auf.

Der Kern des Ensembles das sind Barbara Hesse-Bachmaier/Mezzosopran und Monika Olszak/Querflöte & Saxophon.
Über die Zeitspanne mit verschiedenen Gästen konzertierend, spielen Sie aktuell öfters im Trio mit der Pianistin Miku Nishimoto-Neubert zusammen.

Whitely Time

anGEDOKt 2025: eine Kooperation von Künstlerinnen der GEDOK Frankfurt Rhein Main und GEDOKmünchen

Eröffnung 06.02.2025, 19 Uhr
Ausstellung 07.02. - 02.03.2025 

galerieGEDOKmuc
Schleißheimer Straße 61
80797 München

Das Verschwinden der weißen Eleganz

Wie blicke ich auf eine Landschaft? Wie blicke ich auf eine Winterlandschaft? Was denke ich wenn ich auf weißes Eis und Schnee schaue? Wie nehmen wir die Natur wahr? Luisa Banov (GEDOKmünchen) wurde im Süden Europas geboren und wuchs am Meer auf. Als Frau zog sie nach Bayern, in ein fernes und im Winter kaltes Land. Sie erlebte mit der weißen Kälte, den blauen Schatten und der Stille eine neue Art der Natur, ganz nah, eine schlichte Schönheit, die leider langsam vergeht. Ihre Arbeiten in kleinen Formaten zeigen die Annäherung an die neue Umgebung. Die Hand mit dem Bleistift folgt dem zarten Blick auf das neue Land, das Schmelzen von Schnee und so versucht sie, ihre Empfindungen in ihrem Werk festzuhalten.

Der Blick von Jutta Heun (GEDOK Frankfurt Rhein Main) auf die weiße Landschaft ist ein anderer. Von ganz oben. Aus dem Flugzeug oder dem Hubschrauber fotografiert sie verletzte Landschaften. Diese Aufnahmen sind die Grundlagen von großformatigen Zeichnungen. Aus ferner Perspektive schaut sie z.B. hinunter auf Grönland. Es ist von Eis bedeckt. Wolken transportieren Schmutzpartikel und regnen sie über dem Eis Grönlands ab. Sie lassen auf dem Eis dunkle Kryokonitlöcher entstehen, schwarze Klümpchen aus Bakterien verkleben den Schmutz mit Eis und Schnee. Das Sonnenlicht erwärmt die Oberfläche nun schneller als in Klimaprognosen ursprünglich angenommen.

Nähe und Ferne, die Blicke beider Künstlerinnen treten in Beziehung mit der Natur. Sie zeigen Malerei / Zeichnung und Farben von kalter Landschaft. Eis und Schnee wirken in der Verdichtung wie ein ganz schwacher Farbfilter. Dort schimmert es blau, weil rotes, orangenes, gelbes und grünes Licht im Innern absorbiert wird. Mit unterschiedlichen Materialien werden Abläufe in der Natur sichtbar. Beide stellen Fragen, sind besorgt und zeigen das kontinuierliche Verschwinden von Oberflächen, der weiß-blauen Ansichten. 

Klassik für die Sinne

18.01.2025, 20 Uhr

Einlass 19.30 Uhr

mit Anna Heller (Piano) und Jutta Winter (Akkordeon)
und Musik von Bach · Beethoven · Chopin · Liszt · Albeniz · Gershwin

Kulturhof Mettenheim, Klosterstraße 22, 84562 Mettenheim

Tauchen Sie ein in die Welt der klassischen Musik mit unserem Klavier- und Akkordeon-Abend „Klassik für die Sinne“. Von der kraftvollen Eleganz von Bach und Beethoven bis zur emotionalen Tiefe von Chopin und Liszt und feurigen Albeniz und Gershwin erleben Sie eine reichhaltige Auswahl an Meisterwerken, die Ihre Sinne berühren werden.

Kartenvorverkauf

Look at me

Ausstellung 10.01.-02.02.2025
Eröffnung, 09.01.2025 ab 19 Uhr

galerieGEDOKmuc
Schleißheimer Straße 61
80797 München

Wir sind schuldig, unschuldig, frei, gefangen, resignierend, hilflos, aggressiv, liebevoll. Die verhedderten Fäden menschlicher Erfahrungswelten spinnen sich in „Look at me“ zu einem schillernden Stoff unserer Existenz. Macht kommt aufs Tapet. Verhülltes wird ans Licht gezerrt. Unverständliches am eigenen Körper zur Schau gestellt. 

Dräxler, Lankowitz, Singh und Totzauer haben ein Werkzeug: Den Blick. Es sind die Blicke, die sie verzerren, sezieren und aushalten. Alles nur um uns genau hinschauen zu lassen, auf diese wunderliche Welt. Kuratiert von Franziska Schrödinger

Veronika Dräxler (*1986) arbeitet in ihren interdisziplinären Performances und Videoinstallationen mit Mustern und Materialien, die durch den Missbrauch von Macht zu kollektiven und individuellen Traumata geführt haben. Diese transformiert sie durch eigens entwickelte Rituale der Heilung und schafft so neue, transformative Umgebungen. Für den "Veil of Violence" hat sie Brautschleierstoff bedruckt: mit historischen Tarnmustern von militärischen und paramilitärischen Einheiten, die wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vom Internationalen Strafgerichtshof verurteilt wurden.

Der Hirsch ist lange erlegt. Von ihrer Großmutter, in der Steiermark. Brigitta Maria Lankowitz hat das Geweih mit Mullbinden umwickelt. Weich sieht es aus, das Horn, nicht mehr aggressiv, keine Waffe, eher verletzlich, empfindlich. Aber so liegt es eben wie unter einer Decke. Winterhirsch nennt Lankowitz ihre Arbeit, einer Decke aus Schnee, einer Schneewehe. Ein Geweih, eben nicht an der Wand, nicht in einer Jagdstuben-Männergesellschaft, sondern ummantelt und in Schutz genommen. Ein Selbstporträt der Künstlerin. Der Künstlerin mit Geweih.

Sandra Singh, geboren 1990 in München, ist bildende Künstlerin, Fotografin und Kunstpädagogin. In ihrer künstlerischen Praxis arbeitet Singh an der Schnittstelle von Fotografie, Druckgrafik und Medienkunst. Ihr Fokus liegt auf Projekten und Recherche zu Themen der Grenzpolitik, weibliche Autonomie und migrantische Identität. In ihren Arbeiten konzentriert sie sich auf die komplexe Beziehung zwischen Dokumentation und Fiktion und die spielerische Hinterfragung ihrer Grenzen. “Toxic Technoculture Tower” ist die erste Teilpräsentation des Projects “Virtual War (On Women), welches sich mit Misogynie und Internetkultur beschäftigt.

Janina Totzauer verbindet in ihren Installationen die Medien Video, Keramik und Textil und kreiert daraus neue Lebensformen und -fantasien. Ihre künstlerische Praxis ist geprägt von einer intensiven Recherche zur Natur als Wissensvermittlerin, aber auch der langjährigen Beschäftigung mit Brauchtümern und Traditionen in unterschiedlichen Kulturkreisen wie in ihren Wahlheimaten Mosambik und Südafrika. Ihre Arbeiten sezieren menschliche Konstrukte wie Patriarchat, Imperialismus und Rassismus und entwickeln die Vision einer möglichen alternativen Zukunft.

 

Atmende Räume

Ausstellung vom 29.11.-22.12.2024
in der galerieGEDOKmuc

Eröffnung am 28.11.2024, 19 Uhr
Ausstellung vom 29.11.-22.12.2024
Di bis Sa 15-18 Uhr

Wir begrüßen neue Mitglieder:
Jovana Banovic · Daniela Kammerer · Carmen Nöhbauer · Anni Rieck · Anja Verbeek von Loewis · Gertrud von Winckler

Durch verschiedene Techniken wie Malerei, Zeichnung, Skulptur, Objekte, Herbarien und Installation laden uns die Arbeiten der sechs neuen Mitglieder in eine räumliche Intimität jedes ihrer Werke, in denen die Verwundbarkeit die Stärke ist. 
Durch minimalistische oder expressionistische Techniken und gegensätzliche Ansätze, zwischen Geräuschen und Stille, zwischen Licht und Schatten, zwischen farbigen und schwarz-weißen Bereichen, zwischenhängen und gelegt, transparent und opak, überlagert oder verstreut, ist die Galerie Gedok von Verbindungen bewohnt, die die Beziehung jeder einzelnen Künstlerin zur Welt widerspiegeln. Wie eine Art Enthüllung, dass Schaffen Sein ist und Sein Atmen. Kuratiert von Lena Nikcevic

Jovana Banovic «Das Staunen über die Welt inspiriert mich und dient als Quelle meiner Kreativität. Meine Werke sind wie Reiseerzählungen, in denen ich Bilder, Worte und Objekte festhalte, die ich auf meinen Entdeckungen an unbekannte oder fremde Orte sammle. Intuition und Neugierde leiten meinen künstlerischen Prozess, der mir hilft, mein Verständnis von mir selbst, anderen und der Verbindung zwischen menschlicher Kultur und Natur zu vertiefen. Beeinflusst von Anthropologie, Psychologie und Film, experimentiere ich mit unterschiedlichen Medien wie Herbarien, Cyanotypien und analoger Fotografie.» jovanabanovicart.myportfolio.com

Die künstlerische Arbeit von Daniela Kammerer befasst sich intensiv mit den Themen Leben, Verlust, Erinnerung und Transformation. Zentral zu ihrem Schaffen sind großformatige Gemälde und Serien, die auch als narrative Räume und emotionale Landschaften konzipiert sind. Sie sind nicht nur Bilder, sondern erzählen Geschichten, die tief in persönlichen Erfahrungen verwurzelt sind.  In diesen Arbeiten kombiniert sie abstrakte und figurative Elemente, um die Verflechtung von Polaritäten, Licht und Dunkelheit, Leben und Tod darzustellen. www.danielakammerer.com

In den bildnerischen Arbeiten von Carmen Nöhbauer verkörpern sich Atem-Zeit-Räume in einer rhythmischen Zeichensprache zu einer die Fläche überspannenden fragilen Atemhaut. In der Kartographie des Atems wird eine neue Topographie von Räumen entdeckt. Dem Rhythmus liegt eine bestimmte Atemfolge die fünf Elemente materialisierend zugrunde. Dieses Atemmuster bringt den Bildraum zum Schwingen und überraschende Spurenereignisse führen zu unbekannten Orten im Bildraum. www.carmennoehbauer.de

Anja Verbeek von Loewis «In meiner Kunst beschäftige ich mich mit Vernetzung, Verbundenheit, Verdichtung und Transparenz. Meine Arbeiten assoziieren organische Strukturen und archaische Landschaften, über sie erforsche ich das Wesen unserer Realität. Es sind Zeichen, scheinbar ohne topografische Begrenzung im Raum, die zu Portalen werden können in eine andere synchron existierende Welt. Die Installation ‚mein roter faden‘ generiert sich immer wieder neu durch die Bewegung des Betrachters.» www.verbeek-von-loewis.de

Gertrud von Winckler «Alles ist miteinander verbunden und bedingt sich gegenseitig. Als Individuum in der Welt sein bedeutet für mich eingebunden sein in einem riesengroßen Netzwerk. Dies gilt sowohl in der Natur als auch im sozialen und gesellschaftlichen Bereich. Ich möchte in meiner künstlerischen Arbeit, zum einen die mich umgebende Dinglichkeit durchdringen, optisch wie geistig, zum anderen das was mir begegnet in meiner Umwelt, mich fasziniert aber auch stutzig macht, aufzeigen, transparent machen. Ich schichte, überlagere, verknüpfe - schaffe Räume, die in unterschiedlichen Techniken Gestalt annehmen.» www.kunst-winck.net

 

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