In diesem neuen Format der Galerie präsentieren Künstlerinnen ausgewählte Arbeiten und ihre Arbeitsweise und stellen sich einer kritischen Diskussion.
3. März 2016, Beginn um 19 Uhr
galerieGEDOKmuc
"Klänge sind sinnlich spatiale Rohstoffe; sie verorten den Körper und verankern den Geist." (Tanja Hemm)
Tanja Hemm beschäftigt sich mit dem Potential der Stille im ortsbezogenen Klang. Mit den Besuchern des Salons wird sie eine akustische Reise durch die galerieGEDOKmuc unternehmen. Dabei geht sie folenden Fragen nach: Welche architektonisch akustischen Parameter sind vor Ort gegeben, welche Möglichkeiten ergeben sich daraus für die ortsbezogene Klangarbeit? Soundbeispiele. Lautsprecher, Abspielgerät, Smartphone.Experiment, Bewegung, Wechselwirkung. Reflexion. Gibt es ein äußeres und ein inneres Hören? Stille als Raum im Raum. Kann man sie hören, kann man sie sehen? Lässt sie sich messen oder nur individuell definieren? Extrovertiert, introvertiert. Rezipient. Wodurch treten wir mit Stille oder Sound in Resonanz?
Tanja Hemm's ortsbezogene Soundarbeiten scheinen wie aus dem Nichts heraus zu entstehen. Ihre hintergründigen Konzeptionen bewegen sich im Kontext von Spiel, Realismus und Illusion und fragen nach den Grenzen und Möglichkeiten des öffentlichen Raums.
www.tanjahemm.de
Tanja Hemm's ortsbezogene Soundarbeiten scheinen wie aus dem Nichts heraus zu entstehen. Ihre hintergründigen Konzeptionen bewegen sich im Kontext von Spiel, Realismus und Illusion und fragen nach den Grenzen und Möglichkeiten des öffentlichen Raums.
www.tanjahemm.de