ueber uns

 

Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-Organisation
Interdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)
Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen

Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen.

Die GEDOK setzt sich über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein: Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Neue Medien, Musik, Literatur und Darstellende Kunst, besonders im Kontext grenz- und spartenüberschreitender Tendenzen der Gegenwartskunst. Über die Aufnahme einer Künstlerin in die GEDOK entscheidet eine Fachjury. Die Mitgliedschaft als Kunstförderer steht allen Kunstinteressierten offen.

Die GEDOK gehört der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) an. Sie ist Mitglied der UNESCO, des Deutschen Musikrats, des Deutschen Frauenrats und Gründungsmitglied des Kunstfonds e.V.. Die GEDOK München ist außerdem Mitglied im Bayerischen Kulturrat, im Bayerischen Landesfrauenausschuss, im Stadtbund Münchner Frauenverbände und ist vertreten in der Gleichstellungsstelle für Frauen.

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Die GEDOK fördert professionell künstlerisch tätige Frauen durch Ausstellungen, Wettbewerbe und die Vergabe renommierter Preise in allen künstlerischen Sparten.

Das Programm der GEDOK München umfasst Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Vorträge, Führungen, Atelier– und Werkstattbesuche, Symposien, Fortbildungen und Mitgliedertreffen. Des Weiteren unterstützt die GEDOK München Wettbewerbe und Preisvergaben.

Zur Gründungszeit war es die wichtigste Aufgabe der GEDOK München, den Künstlerinnen den Zugang zur Öffentlichkeit zu ermöglichen. So war es von Anfang an das Ziel, Künstlerinnen in Gremien, Juries und in den Hochschulen als Lehrende zu verankern, was bis zum heutigen Zeitpunkt nur teilweise gelang. Es ist aktuell das erklärte Ziel der GEDOK München, eine echte Gleichstellung für professionell künstlerisch tätige Frauen zu erreichen.

 

 

Kunstschaffende Frauen bringen wir mit anderen Berufsgruppen in Kontakt und stärken sie in ihrer Konkurrenzfähigkeit.

Im Laufe der Jahrzehnte verlagerte sich der Schwerpunkt der Unterstützung. Viele Künstlerinnen wollen und müssen sich heute durch ihren Beruf ernähren. Voraussetzung dafür ist, die Position der Künstlerin auch als Beruf aufzufassen. Es genügt nicht mehr, die Künstlerinnen bei ihrem risikoreichen Leben als freischaffende Künstlerinnen zu ermutigen und zu begleiten. Heute geht es darum, die professionell kunstschaffenden Frauen mit anderen Berufsgruppen zum gegenseitigen Nutzen in Kontakt zu bringen und sie dabei in ihrer Konkurrenzfähigkeit in der Kunstszene zu stärken. Die Struktur der GEDOK als Vereinigung von Künstlerinnen und KunstförderInnen bietet hierfür eine überaus geeignete Plattform.

Wir arbeiten an einem globalen Netzwerk für Künstlerinnen.

Auch der Beruf der Künstlerin wird von den Auswirkungen der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Globalisierung geprägt. Mit dem Ausland vertraut zu sein, Beziehungen dorthin zu unterhalten und global tätig zu sein, gehört heute zum Selbstbild einer Künstlerin. Die GEDOK München trägt mit ihrem  Artist-in-Residence Programm dieser Entwicklung Rechnung.

galerieGEDOKmuc

ueber uns - galerie

Die galerieGEDOKmuc wurde ins Leben gerufen, um der GEDOK, über die Jahresausstellung hinaus, die Möglichkeit zu geben, in kleinen Gruppenausstellungen oder auch Einzelausstellungen Themen aufzugreifen, die im kleineren/intimeren Rahmen sensibler zu bearbeiten sind. Auch ist es die Aufgabe der Galerie, die Debütantinnen mit ihren neuen Katalogen und eine ausländische Künstlerin im Rahmen des Programms Artist-in-Residence vorzustellen.

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